Startseite

Clara Wieck und Robert Schumann. Bedingungen künstlerischer Arbeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ergebnisse der Frauenforschung Band 4. Furore-Edition 856. - Borchard, Beatrix


Netto: 6,78 €7,25

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783927327061
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:351 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):48 Musik
Verlag:
Kassel : Furore-Verl.
Schlagwörter:Schumann, Robert ; Schumann, Clara

3319

Buchzusammenfassung:



Auf diese Weise entsteht ein sehr lebendiges Zeitbild von der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, auf dessen Hintergrund exemplarisch die Bedingungen künstlerischen Schaffens für die Schumanns entworfen werden.



FAQ zum Buch



Die Familie wurde als „Zelle des Staates“ wahrgenommen, und das staatliche Interesse an ihr wuchs. Sie sollte ideologisch als primäre Erziehungsinstanz und Reproduktionsort für die Arbeitskraft des Mannes aufgewertet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783927327061

Aus seiner zweiten Ehe mit Clementine Fechner hatte Friedrich Wieck drei Kinder: zwei Mädchen (darunter Marie Wieck) und einen Sohn. Marie Wieck wurde ebenfalls als Pianistin ausgebildet, wie der Text erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783927327061

Die Verweigerung wurde vor allem auf finanzielle Motive zurückgeführt, wie Schumann an seinen Anwalt schrieb, da Wieck vermutlich Verluste durch verlorene finanzielle Spekulationen und die Entschädigung für Klavierstunden ansah. Clara Wieck dagegen rechtfertigte Wiecks Verhalten als legitime Forderung nach Entschädigung für ihre Ausbildung, während der Autor die unterschiedlichen, bewussten und unbewussten Interessen in dieser Auseinandersetzung analysieren möchte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783927327061

In der ersten Jahrhunderthälfte wurden Frauen in der musikalischen Ausbildung vor allem Gesang, Klavier, Gitarre und Harfe angeboten. Dies wurde damit begründet, dass Blas- und Streichinstrumente als männlich galten und die damit verbundenen Bewegungen für Frauen als unschicklich und gesundheitsschädlich angesehen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783927327061

Clara Schumann hatte Aufgaben wie Kochen, Nähen, Grobe Hausarbeiten, Haushaltsorganisation, Tagesablauf, Kinder, Schwangerschaften und Kindererziehung. Diese Aufgaben sind im Text explizit genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 256, ISBN 9783927327061

Schumann verbrauchte mehr als das Doppelte der vorgesehenen Summe, die ihm pro Jahr von seinem Vormund zugestanden wurde. Laut Text lag seine Ausgabe über dem von ihm erhaltenen Betrag, was auf eine mangelnde Beherrschung der “Kunst der richtigen Verwendung beschränkter Mittel“ hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783927327061

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden