
Clara Wieck und Robert Schumann. Bedingungen künstlerischer Arbeit in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ergebnisse der Frauenforschung Band 4. Furore-Edition 856. - Borchard, Beatrix
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Buchzusammenfassung:
Auf diese Weise entsteht ein sehr lebendiges Zeitbild von der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, auf dessen Hintergrund exemplarisch die Bedingungen künstlerischen Schaffens für die Schumanns entworfen werden.
FAQ zum Buch
Die Familie wurde als „Zelle des Staates“ wahrgenommen, und das staatliche Interesse an ihr wuchs. Sie sollte ideologisch als primäre Erziehungsinstanz und Reproduktionsort für die Arbeitskraft des Mannes aufgewertet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783927327061
Aus seiner zweiten Ehe mit Clementine Fechner hatte Friedrich Wieck drei Kinder: zwei Mädchen (darunter Marie Wieck) und einen Sohn. Marie Wieck wurde ebenfalls als Pianistin ausgebildet, wie der Text erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783927327061
Die Verweigerung wurde vor allem auf finanzielle Motive zurückgeführt, wie Schumann an seinen Anwalt schrieb, da Wieck vermutlich Verluste durch verlorene finanzielle Spekulationen und die Entschädigung für Klavierstunden ansah. Clara Wieck dagegen rechtfertigte Wiecks Verhalten als legitime Forderung nach Entschädigung für ihre Ausbildung, während der Autor die unterschiedlichen, bewussten und unbewussten Interessen in dieser Auseinandersetzung analysieren möchte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783927327061
In der ersten Jahrhunderthälfte wurden Frauen in der musikalischen Ausbildung vor allem Gesang, Klavier, Gitarre und Harfe angeboten. Dies wurde damit begründet, dass Blas- und Streichinstrumente als männlich galten und die damit verbundenen Bewegungen für Frauen als unschicklich und gesundheitsschädlich angesehen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783927327061
Clara Schumann hatte Aufgaben wie Kochen, Nähen, Grobe Hausarbeiten, Haushaltsorganisation, Tagesablauf, Kinder, Schwangerschaften und Kindererziehung. Diese Aufgaben sind im Text explizit genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 256, ISBN 9783927327061
Schumann verbrauchte mehr als das Doppelte der vorgesehenen Summe, die ihm pro Jahr von seinem Vormund zugestanden wurde. Laut Text lag seine Ausgabe über dem von ihm erhaltenen Betrag, was auf eine mangelnde Beherrschung der “Kunst der richtigen Verwendung beschränkter Mittel“ hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783927327061