
Sünde: Ein unverständlich gewordenes Thema
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FAQ zum Buch
Sünde ist Rebellion gegen die Schöpfung und verursacht Erkrankung im Leben, sei es im eigenen, sei es im Leben anderer. Sie ist eine Verletzung der Schöpfung und damit auch Sünde gegen den Schöpfer. Die Definition betont zunächst die Beziehung zum Leben, wobei ursprüngliche Sünde in der Geburt in eine Situation der Krankhaftigkeit liegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783788715687
Sünde wird aus der Perspektive der Sündenvergebung als eine Kraft wahrgenommen, die durch Jesus Christus überwunden wurde. Die Erkenntnis der Sünde ergibt sich nicht mehr durch Selbstbeurteilung, sondern im Verständnis der Vergebung als Wirken der Liebe Gottes. Dies ermöglicht eine zutreffende Selbsterkenntnis im Kontext der göttlichen Gnade. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783788715687
Der “suggestive Trug der Sünde“ bezeichnet die Verzerrung der menschlichen Wahrnehmung durch die Sünde, die es unmöglich macht, Gottes Willen zu erkennen und ihm zu folgen. Luther interpretiert dies als Auswirkung der Sünde, die auch die theologische Erkenntnis beeinflusst und die Wirklichkeit verschleiert. In Römer 7 zeigt Paulus, wie die menschliche Fähigkeit, aus der Sünde zu entkommen, durch die Sünde selbst zerstört wird, was die Notwendigkeit der Rechtfertigung durch den Glauben unterstreicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783788715687
Die feministische Rede thematisiert Sünde, indem sie kritisch die traditionellen Konzepte und deren Verknüpfung mit Machtstrukturen analysiert. Sie hebt hervor, dass die theologische Auseinandersetzung mit Sünde in der feministischen Theologie bereits früher und intensiver stattgefunden hat als in der etablierten Theologie. Zudem wird die Ignoranz der etablierten Theologie gegenüber feministischen Debatten um den Sündenbegriff kritisch reflektiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783788715687
Die Wirtschaft hat historisch dazu geführt, dass die Machtlosen ausgenutzt wurden, um Reichtum für die Mächtigen zu schaffen. Dieses System wird als Ausdruck des Bösen beschrieben, das durch Habsucht und Machtungleichgewichte entsteht. Die Bibelstelle unterstreicht, dass die Wurzel aller Übel in der Habsucht liegt, was in wirtschaftlichen Strukturen deutlich wird. Die Ausbeutung von Arbeitern und Bauern wird als normaler Teil solcher Systeme dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783788715687