
Stereoselektive Synthese von Thio-Anhydrosacchariden - Kerstin Agnes Polchow
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FAQ zum Buch
Die beiden Methoden waren die Umsetzung mit Kaliumthioacetat in DMF und die Thio-Mitsunobu-Reaktion. Die erste Methode erforderte hohe Temperaturen, was dazu führte, dass die Thioacetate nicht isoliert werden konnten und die Ausbeuten niedrig blieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783936231243
Die Methode wurde durch die Zugabe von Acetylchlorid in trockenes Methanol modifiziert, wodurch Methylacetat als Nebenprodukt entstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783936231243
Die Umsetzung führte zur Zersetzung, weil die Methansulfonyloxy-Gruppen nicht reaktiv genug waren, um eine Substitution zu ermöglichen. Zudem konnten die Gruppen auf entgegengesetzten Ringebenen den Angriff des Azid-Ions behindern, was zur Zersetzung statt der gewünschten Produkte führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783936231243
Die beiden Methoden zur Einführung von Schwefel waren die Umsetzung mit Kaliumthioacetat in DMF und die Thio-Mitsunobu-Reaktion. Beide Ansätze wurden eingesetzt, um Schwefel in die Moleküle einzufügen, wobei die erste Methode aufgrund hoher Temperaturen und geringer Ausbeuten Herausforderungen aufwies. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783936231243
Die Isolierung des Bisthioacetats (26) war unerwartet, da eine sekundäre Hydroxylgruppe substituiert wurde, was üblicherweise erhöhte Temperaturen erfordert. Unter den Reaktionsbedingungen von 0°C bis Raumtemperatur war bis dahin nur die Substitution an primären Hydroxylgruppen beobachtet worden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783936231243