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Kindheit in Groß-Gerau / Jügen Volkmann ; Ullabritta Deutsch - Volkmann Jürgen


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ISBN:9783897021723
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:126 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):64 Sozialgeschichte ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Erfurt : Sutton
Schlagwörter:Groß-Gerau ; Kind ; Alltag ; Geschichte 1920-1998 ; Erlebnisbericht

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FAQ zum Buch



Die Kinderschule in Groß-Gerau hatte 60 bis 70 Kinder, die von zwei Tanten betreut wurden, wobei der Fokus auf der Betreuung lag, nicht auf strukturiertem Unterricht. Der Privatkindergarten dagegen war für Kinder reicher Familien und hatte nur 10 bis 20 Kinder, vermutlich mit besseren Ressourcen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783897021723

Die Kinder spielten beispielsweise “Hickele“ oder “Mutter, wieviel Schritte darf ich über die Brücke?“ sowie mit einer Puppe, einer Puppenküche und einem Würfelspiel. Sie nutzten auch selbstgemachte Spielzeuge wie ein Portemonnaie und eine Schleuder und verbrachten Zeit im Hof oder bei Nachbarn. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783897021723

Einige Befragte unterschieden zwischen Schulkleidung und Sonntagskleidung, während andere keine solchen Unterschiede kannten. Anke M. und Ute A. erwähnten, dass es bessere Kleidungsstücke für Sonntage gab, während Jürgen S. und Frank K. keine solchen Unterschiede machten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783897021723

Der Turm ist eingestürzt, weil die Kinder nicht wussten, dass er unten breiter sein muss als oben. Dadurch brach er ab einem bestimmten Stockwerk zusammen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783897021723

Im Text wurden das Sammeln für das Winterhilfswerk und das Sammeln von Kartoffelkäfern in der Landwirtschaft als spezifische Aktivitäten der Hitler-Jugend und BDMS erwähnt. Diese Aktionen dienten dazu, die Kinder in den nationalsozialistischen Erziehungsprozess einzubinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783897021723

Das Wirtschaftswunder ermöglichte es Eltern, ihren Kindern mehr Spielsachen wie Lego-Steine, Eisenbahnen und Märklin-Baukästen zu kaufen. Dies machte das Spielen im Haus attraktiver, da die Auswahl und Verfügbarkeit von Spielzeug zunahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783897021723

Renate H. berichtet, dass die Kinder mit Glas- und Tonklickern auf der halb gepflasterten Hauptstraße Löcher machten und diese zusammen spielten. Dieses Spiel dauerte über Wochen im Herbst, bis es kalt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783897021723

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