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Aggression bei Kindern und Jugendlichen: Mit 88 Übungsaufgaben


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ISBN:9783825226022
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:202 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):150 Psychologie
Verlag:
München ; Basel : E. Reinhardt
Schlagwörter:Kind ; Gewalttätigkeit ; Verhaltensstörung
Jugend ; Gewalttätigkeit ; Verhaltensstörung

3400

Buchzusammenfassung:



Aggressive Verhaltensstörungen gehören zu den häufigsten Störungen bei Kindern und Jugendlichen, wobei die Betroffenen unter vielfältigen Beeinträchtigungen leiden. Entsprechend groß ist die Zahl psychologischer Studien, die in den letzten Jahren auf diesem Gebiet durchgeführt wurden. Mit diesem Buch erhalten angehende Diplom-Psychologen, Psychotherapeuten, aber auch Pädagogen, Lehrer, Sozialpädagogen und Mediziner in psychiatrischer Fachausbildung einen hervorragenden Überblick über den Stand der psychologischen Forschung.



FAQ zum Buch



Die verschiedenen Formen von Aggression sind offene und verdeckte Aggression. Offene Aggression umfasst körperliche Konfrontationen wie Schlägereien, Belästigung und Waffenusage, während verdeckte Aggression heimliche Handlungen wie Diebstahl, Brandstiftung oder Schulverweigerung beinhaltet. Offen aggressive Kinder reagieren häufiger feindselig, während verdeckt aggressive Kinder weniger gesellig und misstrauisch sind. Die Häufigkeit körperlicher Auseinandersetzungen nimmt im Jugendalter ab, während verdeckte Aggression oft mit Familienproblemen und Disziplinproblemen verbunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783825226022

Im Säuglingsalter zeigen Kinder emotionale Wutreaktionen, die durch körperliches Unbehagen oder Bedürfnisse ausgelöst werden. Ab dem Ende des ersten Lebensjahres entwickelt sich instrumentelle Aggression, etwa das Wegnehmen von Gegenständen anderer Kinder. Im zweiten Lebensjahr konzentriert sich aggressives Verhalten häufig auf Spielzeug, während die Formen und Auslöser der Aggression sich im Laufe der Entwicklung verändern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783825226022

Im DSM-IV wird die Störung des Sozialverhaltens durch ein anhaltendes Verhaltensmuster definiert, das sich in Provokation, aggressives Verhalten, Manipulation und Impulsivität zeigt. Betroffene zeichnen sich durch geringe Frustrationstoleranz, Wutausbrüche und ein Streben nach Macht und Kontrolle aus. Sie verantworten Schwierigkeiten häufig andere und fühlen sich von Autoritäten ungerecht behandelt. Typische Verhaltensweisen umfassen das Verstoßen gegen soziale Normen, wie Schlägereien, Bedrohungen oder Diebstähle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783825226022

Die Prävalenz der Störung des Sozialverhaltens variiert von weniger als 1 % bis nahezu 9 %, während die Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten mit 2 % seltener ist. Die Ein-Jahres-Prävalenz der Störung des Sozialverhaltens beträgt 5,5 %. In klinischen Settings sind die Raten deutlich höher: 26 % der stationär aufgenommenen Jugendlichen erfüllen die Kriterien der Störung des Sozialverhaltens, 12 % jene der Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783825226022

Die Komorbidität von Störung des Sozialverhaltens mit ADHS ist häufig, da drei Viertel der Betroffenen gleichzeitig ADHS aufweisen. ADHS kann als Katalysator für die Entwicklung sozialer Verhaltensprobleme wirken, insbesondere bei Jungen. Kinder mit beiden Störungen zeigen schwerere Verläufe, darunter größere Aggressivität und länger anhaltende antisoziale Verhaltensweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783825226022

Frühe Verhaltensprobleme und das Alter beim Störungsbeginn beeinflussen den Verlauf. Persönlichkeitszüge und frühe Merkmale psychischer Störungen sowie eine reziproke Beziehung zwischen Substanzmissbrauch und Antisozialer Persönlichkeitsstörung spielen eine Rolle. Zudem hat ADHS Einfluss auf das Alter beim Beginn der Störung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783825226022

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