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DuMont Kunst-Reiseführer Friaul und Triest - Klaus Zimmermanns,Christoph Ulmer,Andrea C. Theil


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ISBN:9783770166138
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:400 S
Verlag:
DUMONT REISEVERLAG; DuMont Reiseverlag
Schlagwörter:

3424

Buchzusammenfassung:



Das Thema dieses Kunst-Reiseführers ist die italienische Region Friaul- Julisch Venetien. Sie besteht aus zwei Provinzen, von denen das Friaul die weitaus größere ist. Julisch Venetien dagegen umfasst seit 1954 nur noch die Stadt Triest und einen kleinen Küstenstreifen bis Muggia. Wie ein Amphitheater liegt das Friaul im äußersten Nordosten Italiens. Im Norden umschließen es die Karnischen und die Julischen Alpen, nach Süden senkt es sich in sanften Hügeln zu einer Ebene und zur Adriaküste hin. Wer Kunstbetrachtung, Bergwandern und Erholung am Strand verbinden möchte, ist hier bestens aufgehoben. Der Tourismus spielt zwar im Friaul durchaus eine Rolle, aber die Region liegt im Windschatten vom benachbarten Venetien und der Halbinsel Istrien - zum großen Glück für diejenigen, die individuell auf Entdeckungstour gehen wollen. Mit den ebenso verständlichen wie fundierten Beschreibungen des Kunsthistorikers und Italienkenners Klaus Zimmermanns und seines Co-Autors Christoph Ulmer, den vielen Abbildungen sowie den informativen Karten und Grundrisszeichnungen macht der vorliegende Reiseführer Lust, den äußersten Osten Italiens zu entdecken: die einstige Römerstadt Aquileia, das hübsche, mit frühmittelalterlichen Kirchen ausgestattete Grado, Udine, Palmanova und die Städte in der friulanischen Ebene, San Daniele und das Burgenland, das langobardisch geprägte Cividale, Tolmezzo und die Alpentäler, Pordenone und Gorizia. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit Triest, wo österreichische, italienische und slawische Einflüsse eine charmante Mischung eingegangen sind. Neben den Reiseinformationen im Anhang, die praktische Tipps für die Reise ins Friaul enthalten, empfehlen die Autoren jeweils am Ende eines Rundgangs ausgesuchte Lokale mit Tradition und Unterkünfte mit besonderem Ambiente.



FAQ zum Buch



Das Tempio Longobardo ist das Oratorium Santa Maria in Valle, ein kleiner Bau aus dem 8. oder frühen 9. Jahrhundert am Steilufer des Natisone. Seine einzigartige Stuckausstattung, die ursprünglich alle drei Wände der Aula umgab, gilt als bedeutendes Kunstwerk der mittelalterlichen Kunst. Im Inneren finden sich Fresken aus dem 12. und 14. Jahrhundert sowie Figuren in Kalkstuck, die Frauen fürstlichen Standes darstellen. Es ist eines der wenigen Gebäude mit solch prägnanter und gut erhaltenen Ausstattung aus der Zeit der Langobarden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 194, ISBN 9783770166138

Die Via Sacra war ein antiker Weg, der zum römischen Flusshafen führte. Sie verlief entlang des trockengelegten Flussbettes des Natissa und war mit archäologischen Funden wie Gedenksteinen und Marmorresten versehen. Der Weg diente als Verbindung zwischen dem Dom und dem Flusshafen und war Teil der römischen Infrastruktur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783770166138

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Aquileia sind der Dom, die Cripta degli Scavi, die Römischen Häuser am Fondo Cossar, der Flusshafen, das Museo Paleocristiano, die Römische Nekropole und das Museo Archeologico Nazionale. Zudem ist das Römisches Forum von Aquileia als historisches Denkmal hervorzuheben, obwohl nur wenige Spuren der antiken Stadt erhalten blieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783770166138

Das Archäologische Museum in Aquileia bietet einen Einblick in die lokale kunsthandwerkliche Produktion des antiken Aquileia und das tägliche Leben einer Römerstadt. Es zeigt Römische Porträts, Marmorreliefs und andere archäologische Funde aus verschiedenen Epochen. Die Sammlung umfasst auch Artefakte aus den Thermen und andere Funde aus der Region. Das Museum wurde 1882 gegründet und befindet sich in einer 18. Jahrhundert-Villa. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783770166138

Die wichtigsten Kunsts der Langobarden sind die Metallverarbeitung, insbesondere Schwerter, Fibeln und Goldkreuze mit abstrakt-stilisierten Motiven und fließenden Ornamenten. Sie wurden vor allem in Regionen wie Cividale gefunden und zeichnen sich durch einen Hang zum horror vacui aus. Aufgrund der Konfrontation mit der mediterranen Kunst setzten die Langobarden auf lokale Künstler, was spätantike, frühchristliche, byzantinische und arabische Einflüsse in ihren Werken verursachte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783770166138

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Triest sind die Piazza dellUnità, der Dom San Giusto, das Museo Civico, die Revoltella, das Teatro Verdi und das Palazzo Carciotti. Diese Attraktionen spiegeln die kulturelle und historische Vielfalt der Stadt wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 301, ISBN 9783770166138

Der Palazzo Comunale in Pordenone beherbergt das Museo Civico dArte, das Städtische Kunstmuseum. Er dient als Ausstellungsstätte für kunstgeschichtliche Objekte wie Reliquiare, Holzbildwerke und Gemälde. Die Fassade des Gebäudes ist mit gotischen Elementen und Balkonen versehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 244, ISBN 9783770166138

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