Oberflächenabdichtung von Deponien und Altlasten 2001: Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis - Neuerung durch die Abfallablagerungs- und ... in Forschung und Praxis, Band 122) Egloffstein, Dipl.-Geol. Dr. Thomas; Burkhardt, Dipl.-Ing. Gerd and Cz
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FAQ zum Buch
Die In-situ-Großscherversuche werden in Festwandzellen durchgeführt, in denen Proben mit 10 cm Durchmesser und 7 cm Höhe auf einer keramischen Platte verdichtet und mit Acrylglaszylindern umschlossen werden. Die Proben werden unterschiedlichen Nass- und Trockenphasen unterzogen, wobei in der Nassphase ionenreiches Wasser und in der Trockenphase wasserdampfungesättigte Luft eingesetzt werden. Während des Versuchs wird die Oberflächenbewegung kontinuierlich mit einer Messuhr erfasst, und die Proben sind unter einer konstanten Auflast belastet. Die Auswertung umfasst die Beobachtung von Schäden und Wasserspannungsverläufen über die gesamte Versuchszeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783503060757
Beim Einsatz von Geotextil-Dränmatten ergeben sich wissenschaftlich-technische Fragen zur Bestimmung der Bruchbedingungen, insbesondere zur Beziehung zwischen rückhaltender Reibungskraft und hangabwärtsgerichteter Komponente. Weiterhin sind die erforderliche Zugkraft zur Auslösung des Bruchzustands und der Einfluss von Verschiebungsweg auf den Gleitzustand entscheidend. Störende Faktoren wie ruckartige Krafteinleitung oder Oberflächeninteraktionen können die Messdaten beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783503060757
Ab dem 15. Juli 2009 müssen alle in Deutschland betriebenen Siedlungsabfalldeponien die Anforderungen der Abfallablagerungsverordnung einhalten. Dies entspricht dem Abschlussdatum der EU-Deponierichtlinie, das die Nachrüstung oder Stilllegung nicht verordnungskonformer Deponien bis zu diesem Zeitpunkt vorsieht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783503060757
Die Beurteilung von TRISOPLAST basiert auf den DIBt-Grundsätzen für den Eignungsnachweis, den Zulassungsgrundsätzen des DIBt und dem Anhang E der TA Abfall. Zudem müssen der Stand der Technik (Durchlässigkeitsbeiwert k ≤ 5·10⁻¹⁰ m/s), die Wirksamkeit im Endzustand, die Dauerbeständigkeit ohne Wartungsmaßnahmen sowie Aussagen zur Umweltverträglichkeit berücksichtigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783503060757
In der Tabelle werden das Emissionspotenzial, das Transmissionspotenzial sowie die Immissionen und/oder Immissionsempfindlichkeiten betrachtet. Diese Faktoren werden in verschiedenen Kombinationen analysiert, um das langfristige Sicherheitspotenzial einer Deponie zu bewerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783503060757
