
Der neue Kosmos-Schmetterlingsführer. Schmetterlinge, Raupen und Futterpflanzen - Bellmann, Heiko
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Buchzusammenfassung:
Handbuch zur Bestimmung von rund 300 mitteleuropäischen Schmetterlingen sowie von Futterpflanzen auf der Grundlage von Farbfotos. - Standardwerk.
FAQ zum Buch
Der Körperbau eines Schmetterlings besteht aus einem äußeren Skelett aus Chitinplatten, die in Ringen angeordnet und durch Gelenkhäute verbunden sind. Der Körper ist in drei Abschnitte gegliedert: Kopf, Brustabschnitt und Hinterleib. Der Kopf trägt Fühler, die als Geruchssinnesorgane dienen, sowie Mundwerkzeuge, die zu einem Saugrohr (Rüssel) umgebaut sind. Die Augen bestehen aus Facettenaugen, die aus zahlreichen sechseckigen Einzelaugen (Ommatidien) bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783440093306
Das Ei des Schmetterlings entwickelt sich zunächst zu einer Larve, die mehrere Stadien durchläuft. Danach bildet sich eine Puppe als Übergangsstadium. Aus der Puppe entsteht schließlich die erwachsene Imago, der Schmetterling. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783440093306
Die häufigsten Feinde von Schmetterlingen sind Insekten fressende Singvögel, insbesondere Kohlmeisen und Blaumeisen, die im Winter besonders stark auf Raupen jagen. Spinnen, wie Krabbenspinnen und Netzspinnen, sowie Wespen, wie die Schmetterlingsjagende Silbermundwespe und Sandwespen, sind weitere wichtige Räuber. Parasitische Insekten wie Schlupfwespen und Brackwespen entwickeln sich in den Eiern, Raupen oder Puppen der Schmetterlinge. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783440093306
Bei der Schmetterlingsfotografie ist eine Spiegelreflexkamera mit Wechseloptik oder eine leistungsstarke Digitalkamera erforderlich. Ein langes Makroobjektiv (z. B. 200 mm) mit Stativ ist wichtig, besonders bei geringer Fluchtdistanz. Frühmorgens oder in der Dämmerung sind die besten Zeiten, da die Schmetterlinge ruhiger sind. Für hohe Vergrößerungen eignet sich ein 100-mm-Makroobjektiv in Kombination mit einem Balgengerät, wobei ein Doppelblitz zur Vermeidung von Schatten empfohlen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783440093306
Die Gefährdung von Schmetterlingen erfolgt durch Verlust ihrer Lebensräume durch landwirtschaftliche Intensivierung, Aufforstung und Urbanisierung. Künstliche Lichtquellen gefährden Nachtfalter, die an Lichtern verenden. Der Schutz erfordert die Erhaltung traditioneller Landschaftsformen durch extensives Weidemanagement. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783440093306