
Wuppertal - Elberfeld : Briller Viertel und Nordstadt - Michael Dr. Magner
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Buchzusammenfassung:
Der Bildband über das Briller Viertel und die Nordstadt sind denkbar gegensätzliche Quartiere Elberfelds. Durch den Kontrast zwischen diesen beiden Vierteln entsteht ein lebendiges Bild der so unterschiedlichen Lebensverhältnisse. Historische Fotografien aus der Zeit zwischen 1900 und 1960 dokumentieren erstmals die Geschichte dieser beiden beliebten und interessanten Viertel und laden zum Erinnern ein.
FAQ zum Buch
Die Rheinische Strecke diente neben dem Personenverkehr auch der Anlieferung schwerer Güter aus Rhein und Ruhr. Am Bahnhof Ottenbruch siedelten sich Kohle- und Holzgroßhandlungen an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783897025332
Die Apotheke existiert noch immer. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783897025332
Im Briller Viertel am Ottenbruch sind große Villen an der Katernberger Straße und Briller Straße, kleinere frei stehende Stadthäuser sowie großzügige mehretagige Reihenhäuser vertreten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783897025332
Das Gebäude diente ursprünglich als Privatklinik für Chirurgie und Frauenkrankheiten von Dr. Gatzky. Heute sind dort Mietwohnungen untergebracht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783897025332
Die Luisenstraße wurde 1826 angelegt und bot damals vor allem Handwerkern Platz zum Arbeiten und Wohnen. Sie wurde später in den 70er-Jahren zur Altstadt mit kleinen Geschäften, Antiquitätenläden und Kneipen umgestaltet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783897025332
Zwischen 1849 und 1920 entwickelte sich die Nordstadt von einer Region mit 19 bäuerlichen Gehöften in eine dicht bebauete Neustadt mit Handwerker- und Arbeiterwohnungen. Während des Wirtschaftswunders der 1950er-Jahre zogen viele Gastarbeiter aus Türkei, Italien und Griechenland hierher, was zu einer multikulturellen Bevölkerung führte, die schneller akzeptiert wurde als in anderen Stadtteilen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783897025332
Die beiden herausragenden Gebäude sind der Mirker Bahnhof, der kurz vor 1880 eingeweiht wurde, und die Friedhofskirche am Dorrenberg, die erst 1898 in Gebrauch genommen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783897025332