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Integrative Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung: Praxis und Perspektiven im internationalen Vergleich (Gemeinsames Leben und Lernen: Integration von Menschen mit Behinderungen) - Bettina Lindmeier


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ISBN:9783407561435
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:148 S
Verlag:
Julius Beltz GmbH & Co. KG
Schlagwörter:

3616


FAQ zum Buch



Im Jahr 1982 wurde der „Directory of Educational Courses for Mentally Handicapped Adults“ veröffentlicht, ein Adressbuch, das Eltern und Fachleuten Informationen über Weiterbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung bot. Es enthielt Adressen, Beschreibungen der Angebote und Kontaktdaten, um die Zugänglichkeit zu verbessern und neue Bildungsprogramme in unversorgten Gebieten zu fördern. Dieses Verzeichnis war Teil der Bemühungen von MENCAP, die Bildungsangebote für diese Zielgruppe zu erweitern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783407561435

Das Würzburger Erwachsenenbildungs-Integrations-Projekt (EIP) verfolgte das Ziel, integrative Erwachsenenbildungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung zu organisieren. Es wurde initiiert, um die Koordination der Bildungsangebote zu verbessern und die分离ten Kurse zu vermeiden. Zudem sollten die begrenzten Kursangebote der Volkshochschule durch eine kooperative Struktur erweitert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783407561435

Das Projekt erreichte seine Ziele durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen, die Entwicklung eines integrierten Kursangebots und die Gewinnung von Kursleitenden. Es gelang, eine positive Einstellung gegenüber der Integration zu zeigen und das Modell institutionell zu verankern. Zudem wurden Empfehlungen für zukünftige Arbeit in der Behindertenhilfe formuliert, und eine Projektverlängerung wurde beschlossen, um das Konzept weiterzuentwickeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783407561435

Die große Mehrheit der Kursteilnehmer mit Behinderung besucht integrative Kurse mit Erfolg, wobei die Einzelintegration von 1–2 Teilnehmenden in reguläre Kurse sich bewährt hat. Soziale Kontakte mit nicht behinderten Teilnehmenden sind meist befriedigend, allerdings wünschen sich behinderte Teilnehmende häufig enge Bindungen und Freundschaften, die sich nach längerem Zusammensein entwickeln. Die Notwendigkeit von Unterstützung durch Kursleiterinnen/Leiter variiert und betrifft nicht immer die meisten Teilnehmenden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783407561435

Das Ziel des Linking Schemes des Bournemouth Adult Education Service ist die Entwicklung gleicher Bildungschancen für Erwachsene mit Lernschwierigkeiten durch ihre Teilnahme an regulären Erwachsenenbildungsangeboten. Zudem fördert es das Verständnis und die Akzeptanz solcher Menschen innerhalb der Bildungseinrichtungen und der Gemeinschaft sowie die Möglichkeit, informierte Entscheidungen über Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten zu treffen. Darüber hinaus zielt es darauf ab, positive Einstellungen gegenüber Menschen mit Lernschwierigkeiten zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783407561435

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