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Theologie der Kirchenväter: Grundlagen frühchristlicher ... | Buch | Zustand gut - Michael Fiedrowicz


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ISBN:9783451292934
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:448 S
Verlag:
Verlag Herder
Schlagwörter:

3675

Buchzusammenfassung:



Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.



FAQ zum Buch



Clemens von Alexandrien definierte die “wahre Gnosis“ als einen Mittelweg zwischen dem Gnostizismus und der fideistischen Haltung des orthodoxen Christentums, wobei der Glaube die Grundlage bildete. Sie verbindet Intellektualität und Gläubigkeit, um Christen zu erreichen, die sich durch konventionelle Predigten geistig unterfordert fühlten. Die Bedeutung lag darin, Gnostikern entgegenzutreten, indem sie eine kirchliche Alternative zur esoterischen Gnosis bot und ein Christentum auf höchstem Reflexionsniveau etablierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783451292934

Die apostolische Überlieferung ist die lebendige Tradition, die sich von den Aposteln herleitet und als Grundlage des christlichen Glaubens gilt. Sie wird durch die Schrift bestätigt und ermöglicht die Verifikation von Lehren durch ihre Rückführung auf die ursprüngliche Verkündigung. Ihre Rolle besteht darin, die Authentizität des Glaubens zu sichern und zwischen wahrer und falscher Lehre zu unterscheiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783451292934

Der Begriff “paradosis/traditio“ bezeichnet die Überlieferung apostolischer Lehren und Praktiken, die als authentisch und unverfälscht angesehen wird. Sie dient der Sicherung der christlichen Identität durch Bindung an die von den Aposteln überlieferten Wahrheiten. Die Kirche lebte bereits in ihren Anfängen von dieser Tradition, bevor der Begriff in seiner Differenzierung und Klarheit entstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783451292934

Die mündliche Überlieferung wurde im frühen Christentum als ergänzende Funktion zur schriftlichen Überlieferung angesehen, insbesondere in Bereichen, die nicht vollständig in den Schriften niedergelegt waren. Sie umfasste Angelegenheiten der kirchlichen Disziplin und wurde von manchen als notwendig für die vollständige Verständigung der Glaubensbotschaft betrachtet. Im Gegensatz dazu stand die schriftliche Überlieferung als festgelegte, schrifterklärende Norm, während mündliche Traditionen oft als persönliche Reflexionen oder charismatische Eingebungen interpretiert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783451292934

Der Grundsatz “Lex orandi - lex credendi“ besagt, dass die kirchliche Liturgie die Grundlage des Glaubens bildet. Die liturgischen Riten, insbesondere Taufe und Eucharistie, spiegeln die apostolische Überlieferung und die zentralen Glaubensinhalte der Kirche wider. Durch ihre Struktur und Formen wird der überlieferte Glaube in der Feier ausgedrückt und vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 237, ISBN 9783451292934

Die Kirchenväter spielen als Kriterium der Orthodoxie eine Rolle, indem sie als verlässliche Zeugen für das gelten, was „überall, was immer, was von allen geglaubt wurde“. Ihre Autorität ist zentral für die drei Kriterien der Universalität, Alter und Einstimmigkeit. Sie sichern so die Kontinuität und Authentizität der christlichen Lehre über die Zeit hinweg. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 255, ISBN 9783451292934

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