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Kinder in Afrika. Pädagogische Reihe ; Bd. 15; - Busse, Gerd, Gerhard Meier-Hilbert und Jos Schnurer


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ISBN:9783865852151
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 315 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Verlag:
Oldenburg : pfv
Schlagwörter:Schlagwörter Afrika ; Kind ; Aufsatzsammlung

3707


FAQ zum Buch



Der Hauptgrund war die Industrialisierung der ausschlaggebenden Länder, insbesondere Englands, das einen großen Vorsprung hatte, was zu Schutzzöllen und Schutz der Industrie führte. Dies verursachte einen Rückgang des internationalen Handels und die Wiederbelebung der Kolonialpolitik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783865852151

In den Lehrplänen Niedersachsens wird Afrika nicht explizit als Themenbereich für Kinder behandelt. Beispiele aus Afrika werden nur in spezifischen Kontexten wie der Dritten Welt oder Kolonialismus erwähnt. In Schulbüchern wird Afrika kaum thematisiert, und Kinder Afrikas kommen fast gar nicht vor, außer in Ausnahmefällen, wo sie nicht zentral dargestellt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783865852151

Die Praxis diente dazu, den Jäger vor Überheblichkeit zu bewahren. Durch die Herabwürdigung seines Fleisches wurde sein Herz gekühlt und er gezwungen, bescheiden zu bleiben, um Konflikte und Gewalt zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783865852151

Der Erdnussanbau führte dazu, dass Senegal stärker in die französische Kolonialpolitik und die Weltwirtschaft eingebunden wurde. Die Eisenbahnlinie Dakar–Saint-Louis wurde gebaut, um den Rohstoffexport zu fördern und abgelegene Gebiete in das kapitalistische Produktionssystem zu integrieren. Bis in die 1930er Jahre spielte der Erdnussanbau eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung der ländlichen Familien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783865852151

Die französische Kolonialregierung führte repressive Arbeitsdienste und Abgabensysteme ein, die vor allem die Bevölkerung im Süden betrafen. Zudem baute sie nur rudimentär eine Infrastruktur auf, da Tschad strategisch wichtig, aber wirtschaftlich nur begrenzt nutzbar war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 194, ISBN 9783865852151

In Westafrika wachsen mehr Kinder nicht bei ihren biologischen Eltern auf als in allen anderen Regionen der Welt. Ein Beispiel ist die Gruppe der Zehn- bis Vierzehnjährigen an der Elfenbeinküste, von denen fast 50 Prozent nicht bei den leiblichen Eltern wohnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783865852151

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