
Die lipolytischen Enzyme LipA und LipB von Bacillus subtilis: Charakterisierung und Optimierung mit gerichteter Evolution - Eggert, Thorsten
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FAQ zum Buch
Der Autor dankte Herrn Prof. Dr. W.J. Quax für die freundliche Aufnahme und die Zusammenarbeit bei dem Projekt sowie Frau M.J. Dröge für die wissenschaftliche Zusammenarbeit. Weitere Dankesworte richteten sich an andere Kollegen und Institutionen, die an der Forschung beteiligt waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783936231090
Die LipA-Variante G2-II-9:E1 zeigte mit 69 % ee den höchsten Enantiomerenüberschuss im Vergleich zum Wildtyp-Enzym (38 % ee). Dieser Wert wurde in der zweiten Generation identifiziert und ist der höchste Wert in der Tabelle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783936231090
Das PCR-Produkt war um 630 bp kleiner als beim Wildtyp. Dieser Größenunterschied wurde durch die Deletion der lip-Gensequenzen verursacht und ermöglichte die Identifikation der Mutanten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783936231090