
Vorstellung eines neuen Messverfahrens für dreidimensionale Aufnahmeeinheiten und seine experimentelle Überprüfung am Lichtmikroskop - Eberhard Derndinger
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FAQ zum Buch
Absorbierende Objekte und Phasenobjekte können durch einen komplexen Brechungsindex n(x, y, z) beschrieben werden, der von den Koordinaten x, y und z des Objektraums abhängt und die gleichen Eigenschaften besitzt wie in Kapitel 2.2.1 beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783938262931
Die zunehmende Verfügbarkeit leistungsfähiger Rechner in den letzten 20 Jahren hat dazu geführt, dass komplexe optische Abbildungsgleichungen häufiger numerisch gelöst werden, da analytische Lösungen bei Komplexität schwieriger sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783938262931
Die Komponenten des experimentellen Aufbaus müssen in einem sinnvollen Arbeitsbereich zumindest näherungsweise ein lineares und ortsinvariantes Verhalten aufweisen. Zur Überprüfung dieses Verhaltens werden die Gleichungen [2.3] und [2.4] eingesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783938262931
Die Strahlungsdichte in der Ebene Z4 hängt im Allgemeinen vom Ort auf Z4 und von den Winkeln ξ und η ab. Aufgrund der Annahme einer gleichmäßigen Bestrahlung wird jedoch angenommen, dass die Strahlungsdichte nur von den Winkeln ξ und η, nicht vom Ort auf Z4 abhängt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783938262931
Die δ-Funktion dient als Anregung in der Integralgleichung, um die Punktantwort der optischen Aufnahmeeinheit zu berechnen. Durch die Integration über den Raumwinkel und die Umformulierung der δ-Funktion wird die räumliche Verteilung der Lichtstreuung analysiert, was zu der endgültigen Formel für h_Onl führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783938262931
Die Berechnung des Bilds des Extinktionsmoduls ist notwendig, um ein lineares, ortsinvariantes Modell zu bilden. Die experimentell gewonnene Bestrahlungsstärke allein ist nicht ausreichend, da das Extinktionsmodul das Objekt ohne die Vergrößerung der optischen Abbildung darstellt und somit die Einheit und das Koordinatensystem des Objekts beibehält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783938262931
Das Lichtmikroskop im Hellfelddurchlichtbetrieb ist ungeeignet, weil Phasenobjekte nur schwer und schemenhaft erkennbar sind. Das optische Bild besitzt bei hoher Numerischer Apertur einen geringen Kontrast, weshalb spezielle Verfahren wie das Differenzial-Interferenz-Kontrast-Verfahren (DIC) erforderlich sind, um Phasenobjekte effektiv zu erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783938262931