
Klara von Assisi: Schattenfrau und Lichtgestalt (Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie) - Kreidler-Kos, Martina
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FAQ zum Buch
Bona und Pacifica di Guelfuccio unterschieden sich in ihrem Lebensstil und ihrer Rolle im Leben Klaras. Bona war eine langjährige Schwester von San Damiano, während Pacifica als einzige weltliche Zeugin im Heiligsprechungsprozess aussagte. Pacifica war möglicherweise älter als Klara und hatte eine pilgernde Lebensweise, während Bona enger mit der Gemeinschaft von San Damiano verbunden war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 221, ISBN 9783772025853
Agnes von Prag war eine eng verbundene Frauengestalt in Klaras Leben, wie anhand von Briefen Klaras an sie erkennbar ist. Diese Beziehung gehörte zu den wenigen dokumentierten Frauenfreundschaften Klaras und unterstrich das Prinzip der Schwesterlichkeit und Solidarität zwischen gläubigen Frauen. Die Briefe liefern tieferen Einblick in eine für Klara bedeutsame Beziehung, die im Kontext ihrer Spiritualität stand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 241, ISBN 9783772025853
Der Regelentwurf von Agnes von Prag umfasste die Entwicklung einer eigenen Regel für den Prager Konvent, vermutlich durch Zusammenstellung oder Verfassung. Er war ein frühes Beispiel für eine selbstständige Regel für eine weibliche Ordensgemeinschaft. Die Bedeutung lag in der Pionierarbeit, da Agnes damit vor Klara von Assisi handelte, die später die erste approbierte Regel für eine weibliche Gemeinschaft erhielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783772025853
Klara lebte in strenger Klausur, also einer strukturellen Abgrenzung zur Außenwelt. Die Klausur definierte die Beziehungen der Schwestern zur Welt außerhalb des Klosters und schuf eine klare Trennung. Sie war ein zentrales Charakteristikum ihrer Gemeinschaft und prägte sogar ihren Namen als „Sorores inclusae“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 274, ISBN 9783772025853
Klara von Assisi wird eine Heilkraft zugeschrieben, die sich aus ihrer Fähigkeit zur Verbundenheit mit der Schöpfung und der Natur ergibt. Dies zeigt sich in der Wahrnehmung des Lebens und Wachstums der Natur durch ihre Schwestern sowie in der Aufnahme von Haustieren im Kloster. Ihre Heilkraft ist eng mit dem Konzept der Armut und der Kontemplation verbunden. Sie verbindet traditionelle monastische Formen mit dem Ideal der Armutsbewegung, wodurch eine spirituelle und natürliche Heilwirkung entsteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 290, ISBN 9783772025853
Klara von Assisi betrachtete Armut als zentralen Teil ihrer Ordensgelübde und lebenslange Herausforderung. Sie verstand sie als sinngebendes Prinzip, das ihre spirituelle Ausrichtung bestimmte. In ihren Briefen betonte sie die Bedeutung der Armut für ihre Lebenswahl und den Kampf um ihre wahre Ausübung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 298, ISBN 9783772025853