
Bereiche verbaler und nonverbaler Kommunikation im Koreanischen und im Deutschen. - Rauch, Sang-Yi
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FAQ zum Buch
Das Fach “Moralkunde“ in koreanischen Schulen lehrt die praktische Anwendung der konfuzianischen Ethik. Es ist von der Grundschule bis zur Oberschule verpflichtend und fokussiert auf die Verinnerlichung sozialer Normen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783899592610
Laut dem Text wird der Blickkontakt in Korea während eines Gesprächs weniger intensiv gesucht als in Deutschland. Koreaner wenden den Blick nur kurz dem Gesprächspartner zu und ab, um eine nach koreanischem Maßstab angenehme Gesprächsatmosphäre zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783899592610
Deutsche grüßen sich bei zufälligem Zusammentreffen mit Unbekannten in bestimmten Situationen wie Spaziergang oder Aufzug, während Koreaner dies nur tun, wenn die Personen einander vorgestellt wurden oder ein besonderer Anlass besteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783899592610
In der koreanischen Kultur wird Dank in der Regel indirekt geäußert, während im Deutschen explizite Äußerungen wie „Vielen Dank“ üblich sind. Die typische deutsche Reaktion auf Dank ist ein honorierendes „Bitte“, während koreanische Gastgeberinnen die Komplimente oft bescheiden zurückweisen. Zudem werden in Korea nonverbalen Signale wie Schlürfen als Zeichen der Wertschätzung wahrgenommen, was in Deutschland als unhöflich gilt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783899592610
Die japanische Kultur wird in der Tabelle mit dem Geruch von Fisch in Verbindung gebracht. Der Hauptursache für unterschiedliche Körpergerüche werden die verschiedenen Essgewohnheiten der Kulturen zugeschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783899592610
Im Unterschied zum Schweigen, das eine ganze Äußerung ersetzt, betrifft ein Sprachtabu bestimmte Wörter, die aufgrund kultureller oder religiöser Normen vermieden werden, obwohl sie dem Sprecher geläufig sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783899592610
Die Textstelle nennt Beispiele wie „etwas auf dem Kerbholz haben“ („Unerlaubtes, Unrechtes begangen haben“), „etwas auf der Pfanne haben“ („etw. Besonderes in Bereitschaft haben“) und „etwas auf dem Herzen haben“ („ein persönliches Anliegen haben“). Diese Idiome ermöglichen die Substituierbarkeit von „etwas“ durch andere Lexeme wie „irgendwas“ oder „viel“, ohne die idiomatische Struktur zu verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783899592610