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Im Rückspiegel: Ausgewählte Aufsätze. Festschrift zum achtzigsten Geburtstag Haefliger, Arthur - Im Rückspiegel: Ausgewählte Aufsätze. Festschrift zum achtzigsten Geburtstag Haefliger, Arthur


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ISBN:9783727292514
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:113 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):19 Recht
Verlag:
Bern : Stämpfli
Schlagwörter:Schweiz ; Recht ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Das Solothurner Obergericht vor hundert Jahren war ein gerichtliches Organ, das in der Stadt Solothurn tagte und aus bedeutenden Richtern bestand, darunter der Präsident Franz Bünzly. Es trug eine feierliche schwarze Kleidung gemäß dem Reglement von 1856 und tagte ursprünglich im Rathaus, das später durch ein neues Gerichtsgebäude ersetzt wurde. Die Richter wurden durch den Weibel zur ersten Sitzung des Jahres eingeladen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783727292514

Der Notstand im schweizerischen Strafrecht bezeichnet die Situation, in der jemand fremdes Rechtsgut verletzt, um eine unmittelbare Gefahr abzuwenden. Der Gesetzgeber hat keine klare, dogmatische Regelung geschaffen, sondern eine pragmatische Lösung gewählt, die den Richtern Spielraum zur Auslegung lässt. Die Aufgabe besteht darin, kollidierende Interessen der Gerechtigkeit abzugrenzen, wobei die konkrete Bewertung der Notstandsbedingungen dem Richter obliegt. Dies entspricht der komplexen Wirklichkeit des Lebens und vermeidet eine einseitige Regelung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783727292514

Die Ansprache thematisierte die internationale Ausstrahlung der Universität Freiburg i. Ue. und deren Rolle in der schweizerischen Jurisprudenz. Es wurde auf die Bedeutung der Rechtswissenschaft für die praktische Juristenausbildung hingewiesen sowie die Zusammenarbeit mit Rechtslehrern aus dem Kanton Solothurn erwähnt. Zudem wurden persönliche Reflexionen über die Beziehung zwischen juristischer Praxis und Wissenschaft ausgetauscht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783727292514

Die bundesgerichtliche Rechtsprechung beurteilt die Sprachenfreiheit als ungeschriebenes verfassungsmässiges Recht, das neben der persönlichen Freiheit, Versammlungs- und Meinungsäusserungsfreiheit steht. Sie betont, dass die Sprache ein wesentliches Mittel zur Ausübung anderer Freiheitsrechte ist und einen notwendigen Voraussetzung für deren Ausübung bildet. Die Schweiz verfolgt als Staatsziel den Schutz der sprachlichen Minderheiten und die Erhaltung der Sprachgebiete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783727292514

Das Gleichheitsgebot gilt nicht nur für die Anwendung des Rechts, sondern auch für den Gesetzgeber. Bürger haben das Recht auf Gleichbehandlung «im Gesetz», nicht nur «vor dem Gesetz». Das Bundesgericht hat bereits vor hundert Jahren die Verbindlichkeit dieses Prinzips für die gesetzgeberische Tätigkeit festgestellt. Dies ist nicht selbstverständlich, wie historische Debatten zeigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783727292514

Die “Kleine Rückschau“ behandelt die Erfahrungen von Arthur Haefliger bei seiner Zeit an der Berner Hochschule und im Militär im Jahr 1938/1939. Sie schildert Diskussionen in der Zofingia über politische Themen wie Staatsreform und den Fiasko des Parlamentarismus. Zudem wird der allgemeine historische Kontext der Dreissigerjahre sowie die Rolle des Altzofingervereins im nationalen Leben angesprochen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783727292514

Die Schweiz hat 1974 der Europäischen Menschenrechtskonvention beigetreten, was ein bedeutsames Ereignis in ihrer Rechtsentwicklung darstellte. Die Konvention verfolgt das Ziel, Bürgern in den Vertragsstaaten einen Mindestschutz der Menschenrechte zu gewährleisten. Die Schweiz schloss sich der Konvention nach der Einführung des Frauenstimmrechts und der Aufhebung konfessioneller Ausnahmeartikel der Verfassung an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783727292514

Die “Kleine Begegnung mit einem grossen Mann“ ist ein Buch, das persönliche Gespräche mit dem deutschen Widerstandskämpfer Fabian von Schlabrendorff dokumentiert. Es entstand während eines Besuchs deutscher Richter in der Schweiz, bei dem Schlabrendorff über die NS-Zeit sprach und später sein Buch “Offiziere gegen Hitler“ schenkte. Die Begegnung fand in einem Landgasthof statt und reflektiert seine Rolle im Widerstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783727292514

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