
Drogen im Straßenverkehr : Fahrsimulationstest, ärztliche und toxikologische Untersuchung bei Cannabis und Amphetaminen. Mensch und Sicherheit ; H. 145
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FAQ zum Buch
Die Studie zeigt, dass bei Amphetaminen eine tendenzielle Abhängigkeit der Blutkonzentration von der Konsummenge besteht (p=0.086), während bei Ecstasy kein signifikanter Zusammenhang besteht (p=0.317). Zudem verbesserte die Berücksichtigung der Zeit zwischen Konsum und Untersuchung den Zusammenhang nicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783897019133
Die Schriftenreihe Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen besteht aus den Unterreihen A - Allgemeines, B - Brücken- und Ingenieurbau, F - Fahrzeugtechnik, M - Mensch und Sicherheit, S - Straßenbau und V - Verkehrstechnik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 4, ISBN 9783897019133
Die gemessenen Speichel-Blut-Konzentrationsverhältnisse für Morphin lagen bei 8,8 bzw. 24,8. Diese Werte stammen aus der Analyse von Speichel- und Blutproben bei Opiat-positiven Fällen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783897019133
Die ärztliche Untersuchung kann bei Alkoholkonsum keinen Drogenkonsum erkennen, da Alkohol allein bereits Merkmale auslöst. Die Fahrsimulation zeigt jedoch stärkere Leistungsbeeinträchtigungen bei kombinierter Drogen- und Alkoholkonsum, was eine bessere Erkennung ermöglicht, außer bei Cannabis akut und Amphetamin/Ecstasy akut stark. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783897019133
Die Kontrollgruppe 1 (K1) besteht aus Personen, die Drogen konsumieren, aber nicht unter Drogen beeinflusst sind und somit als Kontrollgruppe für die Untersuchung der kriminologisch-psychologischen Wirkfaktoren dienen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783897019133