
Was geschah danach? Zweiter Tatsachenbericht eines Solinger Arbeiters ab 1949 - Dickhut, Willi
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FAQ zum Buch
Die Parteiführung bezeichnete den Funktionsentzug als eine schwerwiegende Parteistrafe, die gemäß den Regeln nur bei parteischädigendem Verhalten angewendet werden durfte. Allerdings konnten sie keine konkreten Beweise für solches Verhalten oder Vernachlässigung der Kaderarbeit vorbringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783880212053
Robert Steigerwald war Chefideologe des Revisionismus und Kopf der Verleumder innerhalb der DKP. Er initiierte 1976 eine Verleumdungskampagne gegen den Autor, indem er in einer öffentlichen Versammlung persönliche Angriffe und falsche Behauptungen über Willi Dickhut vortrug, um den Autor zu diskreditieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 444, ISBN 9783880212053
Kurt Lichtenstein wurde aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen, weil er während des Spanischen Bürgerkriegs an der Ebro-Front desertierte. Dieses Verhalten wurde erst später enthüllt, als er die Unterlagen für die Parteivorstandsmitglieder nicht abgab, was zu seiner Entfernung aus der Partei führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783880212053
Das Informationsbüro wurde gegründet, um den Erfahrungsaustausch und die freiwillige Koordinierung der Aktionen der einzelnen kommunistischen Parteien zu fördern. Die Resolution betonte, dass die Isolierung der Parteien schädlich sei und eine engere Zusammenarbeit notwendig sei, um die internationale Lage nach dem Zweiten Weltkrieg zu meistern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783880212053
Zur ersten Gruppe gehörten 15 Angeklagte mit Karl Schabrod an der Spitze. Die anderen Gruppen bestanden jeweils aus sechs oder sieben Angeklagten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 299, ISBN 9783880212053