
Figures du dsir - Felten, Uta
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FAQ zum Buch
Eric Rohmer war ein zentraler Regisseur der Nouvelle Vague, der sich durch enge Zusammenarbeiten mit Godard, Chabrol, Rivette und Truffaut auszeichnete. Er teilte mit ihnen die Ablehnung des Cinéma de qualité und setzte auf Laienschauspieler sowie aleatorische Elemente in seiner Filmproduktion. Rohmer betonte seine Verbundenheit mit der Nouvelle Vague-Ästhetik, die sich durch den Verzicht auf kommerzielle Standards und die Freude am Amateurhaften auszeichnete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783770539727
Libertinage wird in “Le genou de Claire“ durch ein Experiment mit Liebe und Treue dargestellt, bei dem der Protagonist Jerôme als Versuchskaninchen für die Schriftstellerin Aurora dient. Die Handlung basiert auf einer metafilmischen Konstruktion, die den Film als realisiertes Romanprojekt erscheinen lässt. Die Lust am Experiment und die Zerrüttung moralischer Grenzen spiegeln die Themen der libertinage wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783770539727
Die Figur der Séduction in “La Collectionneuse“ wird durch Haydée dargestellt, die als “schaumgeborene Venus“ eingebracht wird und durch voyeuristische Großaufnahmen des Kamerablicks in begehrliche Körperteile zerlegt wird. Ihr Körper wird zum Objekt der Begierde und zum erotischen Phantasma im Kopf des Zuschauers und des Erzählers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783770539727
Das “Chassé-croisé“ bezeichnet eine Situation der gegenseitigen Verführbarkeit und doppelter Unbeständigkeit im Rahmen eines experimentellen Liebesversuchs. In “Lami de mon amie“ kulminiert das Experiment in dieser Figur, als die aufgezogenen Jugendlichen im Erwachsenenalter aufeinandertreffen. Die Darstellung führt zu einer Reaktion der Fürstin, die das Spiel beendet, und zur Rückführung der Versuchsobjekte in ihre Zellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783770539727
Love and desire in “Conte dété“ are depicted through hesitation and uncertainty, characterized by the protagonists constant circling and inability to commit. The text highlights the dreamlike, transitional stages of love, where moments of “Noch-nicht“ and “Später-vielleicht“ dominate. The protagonists performative actions, likened to an athlete or actor, reflect the tension between desire and self-contradiction. The narrative emphasizes the difficulty of clear affirmation, maintaining emotional distance through perpetual movement. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783770539727