
Dreidimensionale Bildgebung in streuendem Gewebe mit Infrarot-Laserstrahlung - Martin Breede
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FAQ zum Buch
Die Optical Coherence Tomographie (OCT) verwendet ungefährliches, niederfrequentes Licht im sichtbaren bis nahinfraroten Spektralbereich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783899592313
Je kleiner die gewählte Lochblende ist, desto stärker wird das gestreute Licht blockiert. Dadurch trägt weniger gestreutes Licht zum registrierten Signal bei, während ballistisches Licht, das auf geradem Weg durch das Gewebe geht, effizienter gefiltert und detektiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783899592313
Die Textstelle nennt Superlumineszenzdioden, thermische Quellen, Holey-Fibers und schnell abstimmbare Laser als mögliche Lichtquellen für die Kohärenz-Filterung. Zudem werden Ultrakurzpulslaser erwähnt, die ebenfalls eingesetzt werden können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783899592313
Bei interpixel crosstalk kann ein photonisch gestreutes Photon denselben Austrittsort und Richtung wie ein anderes Photon aus einem anderen Ort der Probe haben. Dies führt dazu, dass der geometrische Filter die Photonen nicht mehr unterscheiden kann und die Bildqualität beeinträchtigt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783899592313
Die Autokorrelationsmessung ergab eine Halbwertsbreite von 32,7 fs, was unter Annahme von Gaußpulsen einer Pulsdauer von 23 fs (FWHM) entspricht. Allerdings weisen die Pulse aufgrund von Dispersion und nicht-Gaußform eine tatsächliche Dauer von etwa 25 bis 30 fs auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783899592313
Materialien müssen lokalisierte elektrische Ladungen aufweisen, die optisch angeregt und umverteilt werden können, sowie einen Brechungsindex besitzen, der durch elektrische Felder beeinflusst werden kann, wie etwa beim Kerr- oder Pockels-Effekt. Im Gegensatz zum Kerr-Effekt wird die Brechungsindex-Modulation beim photorefraktiven Effekt nicht direkt durch die Amplitude des Lichtfeldes, sondern durch die Umverteilung von Ladungsträgern verursacht, was zu einem langsameren Prozess führt, insbesondere in Polymeren mit “Hüpfen“-Ladungstransport. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783899592313