Startseite

Zur Konstruktion von Weiblichkeit : Erklärungsansätze zur Geschlechterdifferenz im Lichte der Auseinandersetzung um die Kategorie Geschlecht / Petra Küchler


Netto: 9,32 €9,97

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783825501105
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:82 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):14 Soziologie, Gesellschaft
Verlag:
Pfaffenweiler : Centaurus-Verl.-Ges.
Schlagwörter:Geschlechtsunterschied ; Feminismus
Weiblichkeit ; Konstruktivismus <Soziologie>

403


FAQ zum Buch



Die feministische Forschung entwickelte sich durch die Einführung der Begriffe „sex“ und „gender“, die Unterscheidung von Gleichheit und Differenz sowie die Analyse geschlechtsspezifischer Sozialisation. Ein zentraler Schritt war die Entwicklung des Konzepts des „weiblichen Arbeitsvermögens“ und die Erkenntnis von Fähigkeitsdifferenzen zwischen Männern und Frauen. Zudem wurden strukturelle Probleme geschlechtsspezifischer Forschung und verschiedene Theorien zu Geschlecht als biologische, soziale oder sprachlich-symbolische Kategorie untersucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783825501105

Das Konzept des „weiblichen Arbeitsvermögens“ betont die Unterschiede zwischen Frauen und Männern und hebt „weibliche“ Fähigkeiten hervor. Es wird kritisch gesehen, da es traditionelle Geschlechterrollen zementieren könnte, statt sie zu hinterfragen. Die Debatte fragt, ob geschlechtsspezifische Analysen zur Emanzipation beitragen oder die Differenzierung verstärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783825501105

Die geschlechtsspezifische Sozialisation prägt das Konzept des „weiblichen Arbeitsvermögens“ durch traditionelle Zuweisungen von Frauenrollen und Fähigkeiten. Dabei wird das „weibliche“ Arbeitsvermögen als angeborene Eigenschaft konstruiert, die in der Frauenforschung kritisch hinterfragt wird. Solche Analysen könnten die Geschlechterdifferenz zementieren, statt sie zu überwinden, wie kritische Stimmen im Text bemerken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783825501105

Die Perspektive verortet Geschlechtsunterschiede nicht in der Biologie, sondern in der sozialen Sozialisierung und Arbeitsteilung, die das Anderssein von Männern und Frauen hervorbringt. Dabei wird Weiblichkeit als Ergebnis geschlechtsspezifischer Erfahrungen und Lebenswelten beschrieben, nicht als biologisch festgelegt. Gleichzeitig wird kritisch darauf hingewiesen, dass dieses Konzept trotzdem einen Geschlechterdualismus und Stereotype über Frauen und Männer aufrechterhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783825501105

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden