
Kompetenz und Qualität Klinischer Psychologie in der Rehabilitation: Beiträge zur 18. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der ... im Rehazentrum Bad Eilsen der LVA Hannover
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FAQ zum Buch
Das Setting ist auf drei Sitzungen á 50 Minuten ausgelegt, die im Rahmen eines drei- bis vierwöchigen stationären Heilverfahrens stattfinden. Die Beschreibung orientiert sich an den Rahmenbedingungen einer orthopädischen Rehaklinik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783931589332
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wurde 1980 in das DSM-III aufgenommen. Dies markiert den Beginn einer intensiveren wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Störung, insbesondere nach Erfahrungen mit Opfern der Weltkriege und des Vietnamkriegs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783931589332
Laut § 15 SGB VI gehören berufsbezogene Angebote wie Belastungserprobung und Arbeitstherapie zu den medizinischen Rehabilitationsleistungen. Sie werden somit in „normale“ Rehabilitationseinrichtungen integriert, nicht als separate berufsfördernde Maßnahmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783931589332
Durch Validitätsprobleme kommt es zu einer Über- oder Unterinanspruchnahme des psychologischen Dienstes. Falsch positive Fälle blockieren Ressourcen, während Patienten mit schweren psychischen Störungen möglicherweise nicht oder zu spät erkannt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783931589332
Im Herbst 1998 haben nur 54 Kolleginnen und Kollegen auf die Umfrage des Arbeitskreises „Klinische Psychologie in der Rehabilitation“ geantwortet. Diese Antwortzahl ergab dennoch erste Hinweise zur praktischen Umsetzung des Psychotherapeutengesetzes in den Reha-Kliniken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783931589332
Im Text wird die Prävalenzrate für depressive Störungen bei Männern mit 2–3 % und bei Frauen mit 4–7 % der Bevölkerung angegeben. Das Lebenszeitrisiko, an einer Depression zu erkranken, liegt bei Männern bei 12–16 % und bei Frauen bei 20–26 %. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783931589332
Entspannungstraining kann spannungsbedingten Beschwerden und Erkrankungen entgegenwirken, Selbstheilungskräfte stimulieren, einen „psychovegetativen Entspannungsverlust“ abbauen, Selbst-Ruhigstellung ermöglichen und die Stressbewältigung verbessern. Zudem reduziert es körperbezogene Ängste, erhöht die Selbstaufmerksamkeit und verbessert die Introspektionsfähigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783931589332
Das Stufenschema soll eine strukturierte Vorgehensweise für psychologische Interventionen in der kardiologischen Rehabilitation etablieren. Es wurde von der AG Klinische Psychologie der DGPR entwickelt, um Patienten mit einem überwiegend somatisch ausgerichteten Krankheitsverständnis zu unterstützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783931589332