
Ausländische Patienten in Wiesloch: Schicksal und Geschichte der Zwangsarbeiter, Ostarbeiter, Displaced Persons und Heimatlosen Ausländer in der ... der Medizin und der Naturwissenschaften) - Franz E. Peschke
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FAQ zum Buch
In den Mental Hospital Wiesloch nach dem Zweiten Weltkrieg waren russische Patienten vertreten. Die Textquelle nennt 43 russische Männer und 26 russische Frauen, die in verschiedenen Anstalten stationär waren. Die meisten kamen aus Heil- und Pflegeanstalten, einige waren Rückkehrer aus Lagern oder Gefängnissen. Andere Nationalitäten werden im Text nicht erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783786841036
Die Hallstein-Doktrin führte dazu, dass die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen abbrach, wenn ein Land mit der DDR verbunden war. Dies erschwerte die Repatriierungen, da beispielsweise das jugoslawische Konsulat in München Rückfragen nicht mehr beantwortete. Die Repatriierungsbemühungen fielen in diese Phase, wodurch die Kooperation erschwert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 355, ISBN 9783786841036