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Karl Barth s Theological Exegesis: The Hermeneutical Principles of the Römerbrief Period


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ISBN:9783161476778
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:XIV, 312 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Barth, Karl ; Bibel ; Hermeneutik
Barth, Karl ; Exegese

409

Buchzusammenfassung:



For many scholars of theology, Karl Barths break with liberalism is the most important event that has occurred in theology in over 200 years. Richard Burnett shows that an important part of Barths break was his attempt to overcome the hermeneutical tradition of Schleiermacher. This is reflected throughout Barths Romerbrief period and especially in his attempt to engage in theological exegesis.The hermeneutical tradition of Schleiermacher begins with Herder and extends through Dilthey, Troeltsch, Wobbermin, Wernle and Barth himself prior to 1915. It exercised great influence throughout the twentieth century and is characterized by its attempt to integrate broad aspects of interpretation, to establish universally valid rules of interpretation on the basis of a general anthropology, and its reliance upon empathy (Einfuhlung).Barths discovery that the being of God is the hermeneutical problem (Jungel) implied that the object to be known should determine the way taken in knowing. This caused the rise of a hermeneutical revolution which gave priority to content over method, to actual exegesis over hermeneutical theory. Barth did have hermeneutical principles which he thought might apply generally, however. These are apparent in his Romerbrief period and specifically in his attempt to approach the Bible more according to its subject matter, content, and substance, entering with more attention and love into the meaning of the Bible itself.Richard Burnett focuses on these principles, which have never been discussed at length, nor specifically in relationship to Schleiermacher, and presents a study which challenges both neo-orthodox and post-modern readings of Karl Barth.



FAQ zum Buch



Barth betont, dass kein äußerer Norm wie Geschichte oder Doktrin eine Beziehung zum christlichen Glauben herstellt. Die Beziehung zu Jesus Christus entsteht durch eine individuelle innere Sicherheit und Autorität, die als Offenbarung in Christus erfahren wird. Der Glaube ist somit nicht auf rationale oder historische Assent beschränkt, sondern ein inneres Erlebnis, das über äußere Kriterien hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783161476778

Der inhaltliche Aspekt der Bibel, insbesondere ihr Thema oder ihre Wahrheitsinhalte, wird als entscheidend für das Verständnis des Autors angesehen. Der sprachliche Aspekt wird nicht unabhängig von diesem Inhalt betrachtet, sondern erst im Kontext des Themas vollständig verstanden. Die historischen oder psychologischen Umstände des Autors spielen eine sekundäre Rolle im Vergleich zur Bedeutung des Inhalts. Dies unterstreicht die Primärität des inhaltlichen Aspekts über den sprachlichen oder biografischen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 221, ISBN 9783161476778

Barth behauptet, dass niemand „Lesen Aus“ vollziehen kann, ohne zuvor „Lesen Ein“ zu praktizieren, da dies eine Teilhabe am Thema erfordert. Er betont, dass das Verstehen nur möglich ist, wenn man sich dem Thema verpflichtet fühlt, was ihn dazu zwang, sein eigenes Verständnis aktiv in die Auslegung einzubringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 128, ISBN 9783161476778

Barth kritisierte, dass die biblische Exegese seiner Zeit dazu neigte, den Autor (Paulus) statt dessen Worte im Licht des Themas, über das sie zeugten, zu interpretieren. Er sah dies als problematisch, da dies dazu führte, dass Forschung über Paulus Persönlichkeit und Hintergrund statt seiner Botschaft als Apostel in den Vordergrund rückte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783161476778

Der Text beschreibt die Paradoxie, dass Wernle und andere Theologen die Kontemplation der Religion in ihrer Faktualität anstrebten, gleichzeitig aber immer wieder auf den subjektiven, hypothetischen Aspekt der historischen Beschreibung verwiesen. Dies zeigt sich darin, dass die Suche nach objektiven Fakten mit der notwendigen Subjektivität des Historikers und der “Miterleben“-Erfahrung (Dilthey) konfrontiert ist, was zu einer hypothetischen Generalisierung führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783161476778

Barth kritisiert, dass die empathische Methode Autoren auf ihre historischen und psychologischen Kontexte reduziert und die Substanz ihrer Aussagen ignoriert. Er betrachtet dies als unaufmerksam und unliebend, obwohl sie scheinbar sympathisch wirkt, da sie die Worte der Autoren nicht ernst nimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783161476778

Die historische Kritik diente Barth dazu, ein “Bild“ konkreter historischer Situationen zu konstruieren, indem sie Texte kritisch untersuchte und mit anderen Quellen verknüpfte. Sie umfasste Methoden wie Quellenkritik, Formkritik und Redaktionskritik, um die historischen Kontexte der biblischen Zeugnisse nachzuvollziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 250, ISBN 9783161476778

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