
Wasserverbrauch und Bewässerung von Gemüse
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FAQ zum Buch
Bei 140 kJ/cm² wurden bei Kohlarten rund 985 g TM/m² gebildet. Dies entspricht einer Steigerung von etwa 13 % im Vergleich zur Produktion bei 120 kJ/cm², die mit über 800 g TM/m² angegeben wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783934742055
Die Gemüseart Kopfsalat hatte laut dem Text den höchsten Anteil an anhaftendem Wasser bei einer Bewässerungsgabe von 20 mm. Der Wert lag zwischen 1,5 % am Anfang und 5,25 % am Ende der Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783934742055
Der Ernteertrag der Tomaten unterschied sich zwischen den beiden Jahren aufgrund der unterschiedlichen Vegetationszeiten und Witterungsbedingungen. Im ersten Jahr war die Vegetationszeit länger, die Sonnenstrahlung höher und die Energieeinstrahlung um 9 % größer als im zweiten Jahr, was die Erträge beeinflusste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783934742055
Die Penman-Formel wird als internationale Standardformel zur Steuerung der Bewässerung genannt. Sie berücksichtigt meteorologische Parameter wie die eingestrahlte Energie, Temperatur, Sättigungsdefizit, Sonnenscheindauer und Windgeschwindigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783934742055
Bei Kopfsalat und Erbsen veränderte sich der Ertrag bei 60-80 % nFK gegenüber einem höheren Wassergehalt nicht. Sellerie reagierte dagegen mit einer Verminderung der Frischmasse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783934742055
Der Evapotranspirationskoeffizient (ETK) berücksichtigt sowohl die Verdunstung als auch die Transpiration, da er die Parameter der Wasserconsumption und der Trockensubstanzproduktion kombiniert. Dies unterscheidet ihn vom Transpirationskoeffizienten, der ausschließlich die Transpiration betrachtet. Der ETK wurde von Ehlers (1996) eingeführt, um die Einbeziehung der Verdunstung in Messungen zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783934742055
Der ETK von Erbsen steigt bei einer Senkung der Bodenfeuchte unter 60 % NK. Bei 60–80 % NK beträgt der ETK 470, bei 40–60 % NK erhöht er sich auf 493. Dies zeigt, dass Erbsen auf reduzierte Bodenfeuchte mit einer Steigerung des ETK reagieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783934742055
Laut Text wird eine Wassergabe von etwa 20 mm je nach Bodentyp empfohlen. Dieser Wert wird im Abschnitt „Literaturübersicht“ erwähnt, um eine ausreichende und gleichmäßige Wasserversorgung während der gesamten Vegetationszeit zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783934742055