
100 Jahre Oberlandesgericht Düsseldorf: Festschrift
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "100 Jahre Oberlandesgericht Düsseldorf: Festschrift" wurde von Anne-José Paulsen herausgegeben und behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Oberlandesgericht Düsseldorf. Es enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit verschiedenen Aspekten der Geschichte und Arbeit des Gerichts befassen. Im ersten Teil des Buches werden die Ereignisse während der Zeit des Dritten Reiches behandelt. Karl-Heinz Keldungs beschreibt die Rolle des Oberlandesgerichts während dieser Zeit. Im Anschluss daran beschäftigt sich Karl-Heinz Dinslage mit dem Neubeginn des Gerichts nach dem Zweiten Weltkrieg. Es folgen Interviews mit Heinrich Wiesen, einem ehemaligen Richter am Gericht, und Ernst Jürgen Kratz, einem ehemaligen Präsidenten des Gerichts. Ein weiteres Thema, das im Buch behandelt wird, ist die Architektur des Gerichtsgebäudes. Jif-Thomas Bender und Johannes Keders beschreiben die verschiedenen Gebäude des Oberlandesgerichts Düsseldorf und ihre Geschichte. Es folgt ein Interview mit Wilfried Bünten, einem ehemaligen Mitarbeiter des Gerichts. Ein weiterer Beitrag von Stefan Weismann und Siegfried Mielke behandelt die Entwicklung der Technologie im Gerichtswesen, vom Stenographenblock bis zu vernetzten Systemen. Es folgt ein Interview mit Hubert Just, einem ehemaligen Mitarbeiter des Gerichts. Klaus Bilda beschäftigt sich mit dem Wandel der Justiz und Alwine Strohmenger-Pickmann wird in einem Interview zu diesem Thema befragt. Anne-José Paulsen schreibt über die Verpflichtung der Justiz und den Sparzwang. Im zweiten Teil des Buches werden verschiedene Fachbereiche des Gerichts behandelt. Wolfgang Jaeger und Heinz-Peter Dicks beschreiben den Kartellsenat und den Vergabesenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Es folgt ein Interview mit Wolfgang Gottschalg, einem ehemaligen Richter am Gericht. Winfried Tilmann behandelt das Patentrecht und das Recht des gewerblichen Rechtsschutzes am Oberlandesgericht Düsseldorf. Claudia Neuhaus wird in einem Interview zu diesem Thema befragt. Klaus Vygen beschreibt die Geschichte und Geschichten der Bausenate des Gerichts. Ulrich Reyer behandelt das Arzthaftungsrecht und den 8. Zivilsenat des Gerichts. Gottfried Lowisch wird in einem Interview zu diesem Thema befragt. Franz-Georg Ewers wirft einen Blick auf die Zeichnung des Gerichts und Harald Scholz beschreibt die Düsseldorfer Tabelle. Gisela Wohlgemuth wird in einem Interview zu diesem Thema befragt. Christian Zimmermann und Frank Klinkhammer beschäftigen sich mit dem internationalen Familienrecht und dem Oberlandesgericht Düsseldorf. Jörg-Winfried Belker beschreibt das große PKK-Verfahren und Ottmar Breidling wird in einem Interview zu diesem Thema befragt. Marianne Quoirin behandelt die Spionage-Verfahren vor dem Gericht. Im dritten Teil des Buches werden das Legalitätsprinzip, die Geschichte der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf und die singular zugelassenen Rechtsanwälte behandelt. Es folgen Interviews mit Lothar Sent und Karl Hüsler zu diesen Themen. Hans-Christoph Schiller beschreibt die Justiz und das Notariat im Rheinland. Der vierte Teil des Buches enthält Berichte aus dem Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf, darunter Berichte vom Amtsgericht Düsseldorf, Landgericht Düsseldorf, Landgericht Duisburg, Landgericht Kleve, Landgericht Krefeld, Landgericht Mönchengladbach und Landgericht Wuppertal. Das Buch endet mit einem Autorenverzeichnis.
FAQ zum Buch
Die Strafverfolgung kann ausgesetzt werden, wenn das Leben unbeteiligter Dritter oder andere höherwertige Rechtsgüter nicht anders geschützt werden können, sowie bei notstandsähnlichen Situationen wie Geiselnahmen. Zudem ermöglicht das Prinzip der Verhältnismäßigkeit die Unterlassung von Strafmaßnahmen, falls sie unverhältnismäßig sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 367, ISBN 9783830512301
Das Verhältnis 10:1 wurde für die Zeit vor der Währungsreform angewandt, während danach in voller Höhe in DM gezahlt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783830512301
Defensive Medizin kann dem Patienten die Chance vorenthalten, von seiner Krankheit befreit zu werden, indem sie bestimmte Behandlungen vermeidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 265, ISBN 9783830512301
Das GPS-Verfahren wurde erstmals im AIZ-Verfahren am 01.09.1999 zugelassen. Es wurde anschließend am 24.01.2001 vom Bundesgerichtshof und schließlich am 12.04.2005 vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 345, ISBN 9783830512301
Die Verteidigung nutzte die Übersetzung, um den Prozess zu verzögern, indem sie auf eine vollständige Übersetzung jedes gesprochenen Wortes bestand und laufend Übersetzungsbeanstandungen vortrug. Dies führte zu erheblichen Zeitverlusten, da prozessuale Auseinandersetzungen über die Übersetzungslänge und -genauigkeit den Ablauf der Hauptverhandlung behinderten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 335, ISBN 9783830512301