
Early Transylvanian Antitrinitarianism (1566-1571): From Servet to Paleologus. (Bibliotheca Dissidentium, Scripta et studia) - Balázs, Mihály
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FAQ zum Buch
Das zentrale Streitthema war die Ablehnung der Kindertaufe (Paedobaptismus) durch Ferenc Dávid und seine Anhänger. Melius kritisierte dies in seiner 1567 veröffentlichten ungarischen Konfession, während Dávid seine Positionen öffentlich in Argumenten darlegte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783873208872
István Borbély hat laut dem Text nachweislich gezeigt, dass das Werk auf Servets Restitutio zurückgeht, und dies insbesondere für die ungarische Forschung. Zudem hat Stanisław Kot die Bedeutung des Werkes für ausländische Forscher aufgezeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783873208872
Der Text nennt zwei Positionen: Eine Sichtweise betrachtet den Antitrinitarianismus als humanistische Religion ohne konkreten sozialen Programmbestandteil, während die andere These eine radikalere soziale Programmatik gegenüber der magisterialen Reformation postuliert. Beide Ansätze werden als vereinfachte Darstellungen kritisch hinterfragt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783873208872
Die „Explicatio primi capitis Ioannis“ enthält eine weiterentwickelte Argumentation und Details, die in der „Brevis explicatio“ nicht vorhanden sind. Zudem wird die theologische These vertreten, dass Johannes’ Evangelium nicht gegen Cerinthus und Ebion geschrieben wurde, sondern dazu diente, die Glaubwürdigkeit Jesu als Gottes Sohn zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783873208872
Das erste Kapitel gilt als interessantester Teil des Werks und wirft die schwierigsten Interpretationsprobleme auf, da es einen chiliastischen Plan skizziert. Seine Bedeutung wurde in der Vergleich der lateinischen und ungarischen Versionen erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783873208872
Einige moderne Autoren behaupten, dass ein verlorenes Werk des polnischen Antitrinitariers (Okazanie Antychrysta) eine Paraphrase eines Teils der Restitutio war, insbesondere der Schrift „Signa sexaginta regni Antichristi“. Diese These wird jedoch in der vorliegenden Analyse nicht weiter verfolgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783873208872