
Typenkompass DDR-Lastwagen: 1945 - 1990
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "DDR-Lastwagen: 1945 - 1990" von Christian Suhr beschäftigt sich mit den verschiedenen Lastwagenmodellen, die in der DDR von 1945 bis 1990 produziert wurden. Es gibt eine Einführung und Vorwort, in denen der Autor den historischen Hintergrund und die Bedeutung der Lastwagenindustrie in der DDR erläutert. Das Buch ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die sich mit den Lastwagen aus verschiedenen Städten und Fabriken befassen. In Zwickau wurden Lastwagenmodelle wie der Horch H3, der Sachsenring S4000 und der Horch Z3 produziert. In Werdau wurden Modelle wie der IFA H6 und der IFA Z6 hergestellt. Ludwigsfelde war bekannt für den Dieselameise DK2002 und den IFA W50. Weitere Abschnitte des Buches befassen sich mit den Lastwagen aus Frankenberg/Hainichen, Zittau, Brand-Erbisdorf, Waltershausen, Mölkau/Brandis bei Leipzig, Hennigsdorf, Leipzig und Magdeburg. Jeder Abschnitt beschreibt die verschiedenen Modelle, die in den jeweiligen Fabriken produziert wurden. Das Buch enthält detaillierte Beschreibungen der einzelnen Lastwagenmodelle, einschließlich technischer Daten und Abbildungen. Es werden auch Informationen über die Entwicklung und den Einsatz der Lastwagen in der DDR gegeben. Der Autor erklärt schwierige Begriffe und gibt einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Lastwagenindustrie in der DDR. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Lastwagenmodelle, die in der DDR produziert wurden. Es ist eine wertvolle Ressource für Historiker, Autoenthusiasten und alle, die sich für die Geschichte der DDR interessieren.
FAQ zum Buch
Der Horch H 3 A verfügte über einen neuen wassergekühlten 4-Zylinder-Wirbelkammer-Diesel-Motor der Einheitsmotorenbaureihe (EM), während der H 3 möglicherweise noch Motoren aus dem Maybach-Bestand nutzte. Der H 3 A wechselte zur traditionellen Haubenbauweise, während der H 3 vermutlich eine andere Karosserieform hatte. Die technischen Daten des H 3 A umfassten 80 PS, einen Hubraum von 6024 cm³ und ein 5-Gang-Getriebe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783613025356
Sachsenring S 4000-1 verfügte über einen stärkeren Motor mit 90 PS und einem neuen Einheitsgetriebes, das auch bei anderen Modellen eingesetzt wurde. Der Index »1« in der Modellbezeichnung markiert diese Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger S 4000. Der S 4000-1 hatte eine höhere Leistung und ein synchronisiertes 5-Gang-Getriebe, während der S 4000 einen schwächeren Motor und ein anderes Getriebe besaß. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783613025356
Der IFA Z 6 wurde in verschiedenen Varianten angeboten, darunter mit unterschiedlichen Motortypen wie Horch/Schönebeck EM 6-20 ab 1955 und EmbW 6-20 ab 1957. Die Leistung erhöhte sich von 120 PS auf 150 PS ab 1959, während der Hubraum von 9036 cm³ auf 9840 cm³ erweitert wurde. Zudem wurde das Getriebe ab 1959 synchronisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783613025356
Die Diesel-Ameise DK 2002 war ein frühes Fahrzeugmodell, das in Ludwigsfelde von 1953 bis 1956 gebaut wurde und als Grundstein für das bis heute erfolgreiche Multicar-Programm des Fahrzeugwerks Waltershausen diente. Sie diente als Prototyp für spätere Lastwagenmodelle und wurde in Pritschenausführung mit einer Nutzlast von 2000 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h eingesetzt. Die Fertigung erfolgte in Miniaturform als erste Tuchfühlung mit dem Lastwagenbau. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783613025356
Der Framo V 901 wurde mit dem leistungsstärkeren Dreizylinder-Motor F 9 aus der DKW-Konstruktion ausgestattet, während die Vorgängermodelle V 501/2 möglicherweise andere Triebwerke nutzten. Die Neuentwicklung des V 901 verzichtete auf das teure Doppelkolben-Triebwerk U 500, das aufgrund geringer Stückzahlen unrentabel war. Zudem erweiterte der V 901 das Modellprogramm um neue Karosserievarianten wie Kombi, Kleinbus und Krankenwagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783613025356
Barkas B 1000 gab es als Unfervariante und als Kastenmehrzweckwagen, eine Kombination aus Kombi und Kastenwagen. Ab 1969 wurde eine einteilige Kühlerverkleidung eingeführt. Weitere Änderungen betrafen den Kühlwasser-Einfüllstutzen und den Motortyp ab 1972. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783613025356
Der Robur LO 1800 A unterschied sich durch die Bezeichnung „Otto-Motor“ und die Kombination aus Nutzlast und Allradantrieb. Er war ein Militärlastwagen, der vor der zivilen Variante in die Serie überführt wurde. Zudem besaß er einen luftgekühlten 4-Zylinder-Otto-Motor mit 70 PS und eine höhere Nutzlast von 1800 kg im Vergleich zu anderen Modellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783613025356