Eine Philosophie des 3. Jahrtausends. Mensch und Kosmos im Spiegel unserer Evolutionären Intelligenz. Kritik der Evolutionären Vernunft 1.1 - Günther Stark
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Kritik der evolutionären Vernunft" von Günther Stark behandelt verschiedene Themen im Kontext der evolutionären Intelligenz des Menschen und des Kosmos. In Teil I wird auf Charles Darwin und die Herkunft des Menschen eingegangen. Es wird erklärt, dass unser Gehirn ein Produkt der biologischen Evolution ist und die Evolution der Instinkte diskutiert. Teil II behandelt die Identitätsthese und das Körper-Geist-Problem. Es wird Kritik am Dualismus geäußert und der materialistische Naturalismus sowie das Eigensche Prinzip erläutert. Die Geologie des Geistes und die Idee der Affen statt Präexistenz werden diskutiert. Es wird betont, dass das Verständnis von Pavianen mehr leistet als die Ideen von Locke. Der evolutionäre Kartesianismus und die angeborenen Ideen werden ebenfalls behandelt. In Teil III wird die Selektionstheorie thematisiert. Es wird auf den evolutionistischen explanatorischen Fehlschluss hingewiesen und die Implikationen für unseren Geist werden diskutiert. Die darwinistische Erkenntnis-Skepsis und die sexuelle Selektion werden ebenfalls behandelt. Es wird auch die Frage nach der Selektion und Gott gestellt und der darwinistische Gradualismus erläutert. Teil IV widmet sich Herbert Spencer und seiner Theorie der mentalen Evolution. Es wird auf Spencers Skeptizismus eingegangen und das Konzept des Überlebens des Passendsten wird diskutiert. Die Evolution der Vernunft aus den Instinkten und die poststabilierte Harmonie werden ebenfalls behandelt. Die Erfahrungen der Art und das Apriori als stammesgeschichtliches Aposteriori werden erläutert. Das Buch endet mit Literaturangaben.