
Autismus kompensieren: Soziales Training für Kinder und Jugendliche ab drei Jahren - Aarons, Maureen, Gittens, Tessa
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Autismus kompensieren: Soziales Training für Kinder und Jugendliche ab drei Jahren" von Maureen Aarons und Tessa Gittens bietet einen umfassenden Leitfaden für das soziale Training von Kindern und Jugendlichen mit Autismus. Es richtet sich an Fachleute, Eltern und Betreuer und bietet praktische Anleitungen und Tipps für die Durchführung des Trainings. Die Autoren beginnen mit einer Einführung in das Thema Autismus und erläutern die Bedeutung des Trainings für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten bei Kindern mit Autismus. Sie betonen die Notwendigkeit eines umfassenden Assessments, um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu verstehen und das Training entsprechend anzupassen. Das Buch gliedert sich in verschiedene Kapitel, die jeweils auf bestimmte Altersgruppen eingehen. Im Kapitel über das Training mit Drei- bis Fünfjährigen werden grundlegende soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Interaktion und Spielverhalten behandelt. Das Kapitel über Vorschulkinder erweitert diese Fähigkeiten und fokussiert auf die Förderung von Selbstregulation und Empathie. Für Grundschulkinder konzentriert sich das Training auf die Entwicklung von Freundschaften, das Verständnis von sozialen Normen und die Bewältigung von Konflikten. Im Kapitel über ältere Kinder und Jugendliche wird auf Themen wie Selbstständigkeit, Berufsvorbereitung und Beziehungen eingegangen. Das Buch enthält auch praktische Hinweise zur Durchführung von Trainingsgruppen und bietet Formulare und Informationsblätter als Anhang. Es schließt mit einem Schlusswort und einem Literaturverzeichnis für weiterführende Informationen. Zusätzlich werden wichtige Adressen für weitere Unterstützung aufgeführt. Insgesamt bietet "Autismus kompensieren" einen umfassenden und praxisorientierten Ansatz für das soziale Training von Kindern und Jugendlichen mit Autismus. Es ist eine wertvolle Ressource für Fachleute und Angehörige, die daran interessiert sind, die sozialen Fähigkeiten und die Lebensqualität von Kindern mit Autismus zu verbessern.
FAQ zum Buch
Im Kontext dieses Buches ist ein Assessment ein Verfahren, das diagnostische Zwecke erfüllt und gleichzeitig der Ausgangspunkt jeder Intervention ist. Es dient dazu, soziale und kognitive Beeinträchtigungen bei Kindern zu identifizieren, um geeignete Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln. Die Intervention kann sowohl als Unterricht als auch als Therapie erfolgen, ohne diese Formen zu trennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783407572158
Interventionen für Drei- bis Fünfjährige umfassen vorschulische Erziehung in regulären oder spezialisierten Einrichtungen, um soziales Verhalten und Fähigkeiten zu fördern. Die Beratung von Betreuern hilft, das Verhalten des Kindes zu verstehen und geeignete Strategien zu entwickeln. Zeitweise Einzelbetreuung ermöglicht gezielte Übungen wie funktionales Spielen oder soziale Interaktionen. Andere Kinder werden ermutigt, das Kind in ihre Aktivitäten einzubeziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783407572158
Die Interventionen umfassen soziale Fertigkeitenstrainings, die in den Lehrplan oder individuelle Hilfepläne integriert werden. Pädagogen unterstützen die Übertragung strukturierter sozialer Aktivitäten auf den Alltag in Klasse und Schulhof. Durch die Einbindung von „normalen“ Kindern in Gruppen wird die soziale Vielfalt erhöht und Exklusivität reduziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783407572158
Älteren Kindern und Jugendlichen kann geholfen werden, indem sie interaktive Kommunikationssituationen wie das Vorstellen oder das Vermitteln von Informationen trainieren. Die Arbeit sollte sich auf reale Lebensbereiche ausrichten, Stärken und Schwächen der Gruppe nutzen und aktuelle Erfahrungen in die Gruppenarbeit einbeziehen. Zudem ist es wichtig, Zeit für Gespräche über positive und negative Erlebnisse sowie klare Erklärungen sozialer Konzepte einzuplanen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783407572158
Die Räumlichkeiten sollten groß genug, gut möbliert und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Eine differenzierte Dokumentation der Fähigkeiten der Kinder hilft bei der Auswahl passender Teilnehmer. Für Kinder außerhalb sonderpädagogischer Einrichtungen ist eine sorgfältige Planung und Vorbereitung entscheidend. Eltern müssen aktiv in die Gruppenarbeit einbezogen werden, u. a. durch Teilnahme an Elterntreffen und Sicherstellung der Regelmäßigkeit der Kinder. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783407572158