
Frauen im Generationenvergleich. Eine soziologische Studie über den weiblichen Karrierewandel in der VR China (1949-1999) - Chun Liao
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FAQ zum Buch
Die Vermännlichungs- und Verjüngungstendenz auf dem Arbeitsmarkt wurde laut dem Text durch die Kostendifferenzen und Leistungsdifferenzen zwischen männlichen und weiblichen Arbeitskräften erklärt. Unternehmen betrachteten weibliche Arbeitskräfte als kostspieliger, da sie höhere Kosten durch Reproduktionsphasen und Pensionen verursachten, während Leistungsdruck und Konkurrenzprinzipien die Einstellungsentscheidungen beeinflussten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783936231069
Die wesentliche Aufgabe der Frauen in der traditionellen chinesischen Gesellschaft bestand darin, das männliche Nachkommen zu zeugen, um das Weiterbestehen der patriarchalisch definierten Familienlinie zu sichern. Dieses Verhalten wurde durch die konfuzianistische Ethik und ein geschlechtsdifferenzierendes Sanktionssystem legitimiert und reproduziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783936231069
Die Beurteilung der Tätigkeiten chinesischer Frauen in der Kaiserzeit hing von fünf Kriterien ab: Notwendigkeit und Möglichkeit der Beschäftigung, familiäre Faktoren, räumliche Faktoren, zeitliche Faktoren und die Qualifikation der ausgeübten Tätigkeiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783936231069
Engels betonte, dass die Befreiung der Frau nur durch ihre eigenständige Erwerbstätigkeit auf gesellschaftlichem Maßstab möglich sei. Er argumentierte, dass die Ausgrenzung der Frau aus der produktiven Arbeit zur Unterdrückung führe und ihre Gleichstellung nur erreicht werde, wenn sie an der Produktion teilnehme und die häusliche Arbeit reduziert sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783936231069
Chinesische Frauenforscher_innen befürchteten, dass die “neuen Berufsarten“ im Dienstleistungssektor letztlich die Vermarktung des weiblichen Körpers darstellten und nicht zur Frauemanzipation führten. Sie sahen darin eine Gefahr der Geringschätzung, Statussenkung und sexuellen Ausbeutung von Frauen in der Berufswelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783936231069