
Franziskanische Ordenspolitik und Bildprogrammatik. Die Leben-Jesu-Fresken von Santa Maria delle Grazie in Bellinzona (Artificium: Schriften zu Kunst und Kunstvermittlung, Band 1) - Imesch, Kornelia
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FAQ zum Buch
Das Gebälk besteht aus Holz, das in einem grausilbernen Farbton übermalt ist und Goldhöhungen aufweist. Es bildet den Übergang zur Holzdecke des Laienraums und unterscheidet sich durch seine Materialität und Farbgestaltung von den übrigen Elementen des Rahmensystems. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783932740244
Der “Finestra aperta“-Begriff bezeichnet das Konzept des Bildes als offenes Fenster, das Alberti in seinem Traktat “De Pictura“ beschreibt. Die wissenschaftliche Kontroverse dreht sich darum, ob diese Metapher wörtlich oder metaphorisch zu verstehen ist, wobei einige Forscher wie Zaloscer eine nicht-metaphorische Auffassung vertreten, während andere wie Masheck ein metaphorisches Verständnis favorisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783932740244
Die frühesten zuverlässigen Daten sind der Baubeginn von Kirche und Kloster im Jahr 1480/81 sowie die Weihe der Kirche 1495 und 1505. Die dendrochronologische Untersuchung des Dachstuhls deutet auf eine Fertigstellung im Jahr 1494 hin, was mit dem Datum der ersten Weihe 1495 übereinstimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783932740244
Die Franziskanerobservanten des Bellinzoneser Klosters beauftragten vermutlich eine oder mehrere Werkstätten für die Ausführung der Arbeiten, die höchstwahrscheinlich in Mailand ansässig waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783932740244
Der Freskenzyklus besteht aus 16 Bildfeldern: fünfzehn kleinere Szenen umgeben ein sechsmal größeres Mittelfeld, das die Höhe von zwei und die Breite von drei kleineren Bildfeldern einnimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783932740244
Die jüngsten Untersuchungen zu den Bellinzoneser Lettnerwand-Fresken stammen aus den Jahren 1987, 1989/90 und 1991. Diese Angaben werden im Text direkt genannt, um den aktuellen Forschungsstand zu verdeutlichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783932740244