
Frauen in Fuehrungspositionen - Klemm, Solveig
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Buchzusammenfassung:
Frauen sind Spitze - auch an der Spitze! Leider sieht die Realit t anders aus. Gerade mal 12 Frauen sitzen in den F hrungsetagen der 600 wirtschaftsst rksten Unternehmen in Deutschland. Der Einstieg in eine F hrungsposition und der berufliche Aufstieg innerhalb eines Unternehmens sind f r Frauen zwar keine Unm glichkeit mehr, eine Selbstverst ndlichkeit wie f r M nner ist es jedoch noch lange nicht. Diese wissenschaftliche Arbeit besch ftigt sich deshalb sowohl mit der Entwicklung und der derzeitigen Situation von Frauen in F hrungspositionen als auch mit den Gr nden, die Frauen am Eintritt in die F hrungsetagen hindern. Der interkulturelle Vergleich und die historische Betrachtung des Themas sollen Aufschl sse ber die Vergleichbarkeit und bertragbarkeit der Daten liefern sowie gleichzeitig Anregungen und Beispiele geben, was deutsche F hrungsfrauen von amerikanischen lernen k nnen und umgekehrt.
FAQ zum Buch
Der Equal Pay Act von 1963 und der Civil Rights Act von 1964, insbesondere Abschnitt VII, verboten Geschlechterdiskriminierung. Executive Orders 11246 (1965) und 11375 (1968) verpflichteten Unternehmen mit staatlichen Verträgen, Frauen und Minderheiten bei gleicher Qualifikation zu fördern. Der Civil Rights Act von 1991 erleichterte Frauen den Nachweis von Diskriminierung und erhöhte Entschädigungen bei Erfolg. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783828886568
Frauen in Führungspositionen in Deutschland stehen interne Hindernisse wie fehlendes Selbstvertrauen und gesellschaftliche Stereotype gegenüber weiblichen Charaktereigenschaften gegenüber. Externe Widerstände umfassen traditionelle Rollenzuweisungen, wie die Hauptlast der Kindererziehung, sowie Vorurteile, die ähnliches Verhalten bei Frauen negativ bewerten. Zudem wirken soziale Normen und Erwartungen auf beiden Seiten, was die Karrierechancen weiter erschwert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783828886568
Die Forschung zu Frauen in Führungspositionen ist in den USA stärker ausgeprägt als in Deutschland. Kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Frauen in Führungsrollen beeinflussen die Entwicklung und Akzeptanz dieser Positionen. Die fehlende einheitliche Definition von Führungsrollen erschwert vergleichende Analysen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783828886568
Programme zur Förderung von Frauen in Unternehmen umfassen gezielte Maßnahmen für weiblichen Führungs-Nachwuchs und flexible Arbeitszeitmodelle. Netzwerke wie das Frauen als Unternehmerinnen e.V. (FAU) bieten Erfahrungsaustausch, Weiterbildung und Beratung für selbständige Frauen. Der Bundesverband der Frau im Freien Beruf & Management e.V. organisiert Vorträge und Informationsveranstaltungen zu Themen der Arbeits- und Lebenssituation von Frauen in leitenden Positionen. Konkrete Beispiele für Unternehmensprogramme werden im Text nicht genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783828886568
Flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit oder flexible Arbeitszeiten werden von den meisten Unternehmen angeboten und können die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen. Gleichzeitig bleibt die Kinderbetreuung eine gesellschaftliche Aufgabe, die nicht allein Frauen obliegen darf. Die Anpassung der Arbeitsorganisation an Familienbedürfnisse wird als zentral für eine partnerschaftlichere Lebenspraxis angesehen. Die Anzahl der Teilzeitarbeitsplätze für Führungskräfte ist jedoch gering, was auf eine weit verbreitete Auffassung der Unteilbarkeit von Führungspositionen hinweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783828886568