
35. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie. Organisation: Sektion Verkehrspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologen - Risser, Ralf
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FAQ zum Buch
Das Problem besteht darin, dass Interaktionen zwischen Personen Realitäten erzeugen, die nicht auf andere Personen übertragbar sind. Dies macht es schwierig, eine objektive Testsituation zu gewährleisten, da jede neue Interaktion eine neue Realität schafft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783925559747
According to the text, the majority of those involved in alcohol-related accidents in Austria in 1992 were young males. The text explicitly states that “überwiegend sind männliche junge Menschen von den Unfällen betroffen.“ Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 285, ISBN 9783925559747
Die Safety group nahm die allgemein verbreitete Meinung ernst, dass der „Faktor Mensch“ besser berücksichtigt werden sollte, was dazu führte, dass psychologische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen in ihre Arbeit integriert wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 405, ISBN 9783925559747
Das Experiment verwendet Parameter wie Einstellung zur persönlichen Mobilität, soziale Interaktionsfähigkeit, persönliches Sicherheitsmodell, persönliches Identifikationsmodell, allgemeine Persönlichkeitseigenschaften (gemessen durch PRF), den militärischen Persönlichkeitstest „115“, Wissen über Fahrphysik, Einstellungen zum reglementierten Fahrverhalten, Freizeit-Fahrverhalten und Betroffenheit mit Unfallgeschehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783925559747
Das Projekt wurde zu 50 % vom Kuratorium für Verkehrssicherheit und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt finanziert. Der Österreichische Verkehrssicherheitsfonds finanzierte das Projekt, wobei dessen Mittel aus den sogenannten „Wunschkennzeichen“ stammen, bei denen Nutzer selbstgewählte Kennzeichen zahlen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 431, ISBN 9783925559747