Startseite

Kirche und Volk Gottes - Martin Karrer


Netto: 4,67 €5

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783788718282
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:X, 342 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 22 Erziehung, Bildung, Unterricht
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:Roloff, Jürgen ; Bibliographie
Bibel. Neues Testament ; Exegese ; Aufsatzsammlung
Evangelische Religionspädagogik ; Aufsatzsammlung

4449

Buchzusammenfassung:



Die Beiträger bringen Akzente der Forschungs- und Religionsgeschichte ein und behandeln die geschichtlichen Brechungen vom irdischen Jesus Ãber die Säulen in Jerusalem, den Apostelkonvent und Paulus bis hin zum späten Neuen Testament. Ein facettenreiches Bild entsteht, zu dem ebenso Aspekte des allgemeinen Priestertums und der Sozialgeschichte wie theologische EntwÃrfe einzelner Schriften und Schriftenkreise, Neubewertungen israeltheologischer Passatgn und BrÃckenschläge zu Predigt und Religionsunterricht gehören.



FAQ zum Buch



Albert Schweitzer versteht Paulus als eine zentrale Figur, die die Verbindung zwischen dem historischen Jesus und der frühen christlichen Gemeinde herstellt. Er betont die ethischen Aspekte der paulinischen Botschaft, insbesondere die Forderung nach Liebe und Gerechtigkeit. Schweitzer sieht in Paulus einen Brückenbauer zwischen dem Judentum und dem Christentum, der die theologische Entwicklung des frühen Christentums prägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783788718282

G. Dautzenberg stellte fest, dass die Frage „Jesus und die Tora“ in den Anfangsstadien der urchristlichen Tradition kaum eine Rolle spielte. Zudem betonte er, dass Jesus keine Torakritik betrieb und keine positive Beschreibung eines besonderen Verhältnisses zur Tora aus dem palästinischen Gesetzesgehorsam bot. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783788718282

Die Haustafeln waren ein wichtiges Medium für das Nachdenken über Gottes neue Schöpfung und das »gemeinsame Leben« in Christus als oikos. Sie dienten als Paradigma für christliches Zeugnis innerhalb sozialer Bedingungen, die dem Evangelium feindlich gegenüberstanden, und erforderten eine sorgfältige Interpretation im Kontext ihrer Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783788718282

Die Lykier ehren Junia Theodora, weil sie finanzielle Freigebigkeit und politische Unterstützung für sie zeigte. Zudem vermachte sie im Testament Landbesitz in Lykien an die Lykier, was ihre Sympathie und Hilfe unter Beweis stellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783788718282

Die Heiligkeit des Landes Israel in der Mischna basiert auf der Vorstellung, dass Gott der Eigentümer des Landes ist, welches er dem Volk als Erbbesitz gegeben hat. Dieses Konzept ist zentral für die halachischen Bestimmungen zum Land, ohne auf die Heilsgeschichte oder Gottes Landverheißung abzuhellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783788718282

Der Autor argumentiert, dass die Bedeutung der Wendung „oi δοκούντες“ nicht aus ihrer lexikalischen Form abgeleitet werden kann, sondern ausschließlich durch den Kontext bestimmt wird. Der Kontext ist entscheidend, um zu erkennen, ob eine Ironie oder eine andere Bedeutung vorliegt, da die lexikalische Bedeutung allein nicht ausreicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783788718282

Der Text nennt Belege wie die Verwendung stoischer Theorien in Röm 1,18ff, die Anwendung stoischer Allmachtsformeln in Röm 11,36 und 1 Kor 8,6 sowie Begriffe wie Gewissen, Pflicht und Tugend. Zudem wird auf die Vergleiche mit griechischen Gymnasien, die Sprache der hellenistischen Mysterienreligionen bei der Taufe und die Darstellung der Kirche als „Leib Christi“ hingewiesen. Diese Elemente zeigen, dass Paulus hellenistisch geprägt war, was Schweitzers These widerlegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783788718282

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden