
Frauen und Verhältnisse Eine sozialpolitische Netzwerkanalyse - Knab, Maria
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FAQ zum Buch
Die marginalisierenden Denkvoraussetzungen umfassen die Zuschreibung von Männlichkeit als allgemein und Weiblichkeit als besonder, die Ausgrenzung des Landes durch eine urban-zentrische Perspektive sowie die hierarchischen Dichotomien wie Mann-Frau, Stadt-Land und Kultur-Natur. Diese Muster sind Teil der Identitätslogik des abendländischen Denkens, das Weltverhältnisse in ausschließenden und hierarchischen Kategorien versteht. Die Deconstruction muss die patriarchalen Konstruktionen und die soziale Verortung von Frauen und Land in diesen Strukturen kritisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783825503499
Sozialstaatliche Marginalisierungsmuster manifestieren sich im Kontext von Arbeit und Gewalt durch sozialpolitische Marginalisierung, Entwertung und Privatisierung der Arbeit von Frauen sowie durch die Unsichtbarmachung und Verdeckung von Gewalt gegen Frauen. Die Besonderung der Lebensumstände von Frauen führt dazu, dass ihre Erfahrungen in diesen Bereichen nicht als allgemein anerkannt werden. Dies verhindert die Kommunikation ihrer Einsichten und verstärkt ihre Ausgrenzung aus der Öffentlichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783825503499
Der Begriff “Belastbarkeit“ wird als Bewältigungsstereotyp verwendet, um den Verdeckungszusammenhang durch sozialstaatliche Mechanismen zu vermitteln. Er verbindet strukturelle Definitionsmuster mit subjektivem Handeln, um die Marginalisierung von Frauen in ländlichen Regionen zu verdecken. Die spezifische Zumutung und Entwertung weiblicher Arbeit auf dem Land wird über dieses Stereotyp weitergegeben. Dies ermöglicht die Analyse der Schnittstelle zwischen gesellschaftlicher Hierarchie und individueller Bewältigung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783825503499
Die Vorstellungen von Öffentlichkeit konkretisieren sich in ländlichen Kontexten durch fehlende soziale und politische Öffentlichkeiten, die die Definitionen von Belastbarkeit und Zumutung kontinuierlich aushandeln. Frauen in ländlichen Regionen stehen vor besonderen Herausforderungen, ihre Lebensumstände öffentlich zu machen, da gesellschaftlich notwendige Arbeit und damit verbundene Konflikte oft in die Privatheit verlagert werden. Die Entwicklung eigener Öffentlichkeiten wird als Ansatzpunkt für Veränderungen genannt, um regionale Unterschiede in frauenpolitischer Arbeit zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783825503499