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Nicodemus Frischlin (1547-1590): Poetische und prosaische Praxis unter den Bedingungen des konfessionellen Zeitalters. Tübinger Vorträge (Arbeiten und ... zur Mittleren Deutschen Literatur, Band 1)


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ISBN:9783772818325
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:618 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Frischlin, Nicodemus ; Kongress ; Tübingen <1990>

4517

Buchzusammenfassung:



Im Jahre 1990 veranstaltete die Universitat Tubingen aus Anlass des 400. Todesjahres des Humanisten und Dichters Nicodemus Frischlin eine Fachtagung und Ringvorlesung. Frischlin war 1568-1580 durch Studium und Lehrtatigkeit dieser Universitat verbunden, dann zog er sich jedoch wegen verbaler Provokationen und Kollegenspotts die Feindschaft seiner Gonner und der Universitat zu. Die Autoren der Beitrage setzen sich mit der Orthodoxie, der Renaissancekultur und dem deutschen Protestantismus unter Herzog Ludwig von Wurttemberg (1568-1593) auseinander. Sie beschreiben Institutionen gelehrter Bildung im Zeitalter des Spathumanismus - darunter die Universitat Tubingen und das Buchwesen.



FAQ zum Buch



Universitäten und universitätsähnliche Hochschulen wie Wittenberg, Frankfurt an der Oder, Marburg, Königsberg, Dillingen, Jena, Helmstedt, Olmütz, Würzburg, Herborn, Graz, Gießen, Paderborn, Molsheim, Straßburg, Rinteln, Salzburg, Altdorf, Osnabrück und Bamberg förderten gelehrte Bildung im Zeitalter des Späthumanismus. Diese Gründungen standen im Zusammenhang mit der Konfessionalisierung und der Rezeption der Antike nach der Reformation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783772818325

Die Universität Tübingen stand in der Zeit Frischlins unter Reformdruck, wie ein Memorandum eines Professors zeigt, das Mängel im Lehrbetrieb, insbesondere am Pädagogium, aufzeigte und Vorschläge zur Verbesserung enthielt. Der Autor stand in Kontakt zur Stadtverwaltung, da er das Schreiben an den württembergischen Hof sandte, um die Universität zu unterstützen. Das Verhältnis war geprägt von internen Kritiken und Bemühungen um Reform, ohne offene Konflikte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783772818325

Das Geschwisterverhältnis von Nikodemus und Jakob Frischlin war geprägt von Ähnlichkeiten in ihrem unsteten Leben, Temperament und poetischen Tätigkeit. Jakob wurde als minderwertige Kopie seines älteren Bruders betrachtet, der als “tactloser Mensch und unbedeutender Vielschreiber“ kritisiert wurde. Biographen verglichen ihn mit einem “geistlosen Abklatsch“ Nikodemus, wobei seine Werke als “Wasser zu Wein“ im Vergleich zu denen seines Bruders erschienen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783772818325

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