
Stralsund : Alltägliches und Besonderes 1945 bis 1965. Andre Kobsch und Regina Nehmzow / Die Reihe Bilder aus der DDR - Kobsch, Andre (Mitwirkender) und Regina (Mitwirkender) Nehmzow
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FAQ zum Buch
Im Jahr 1954 gab es 4.429 Beschäftigte auf der Volkswerft Stralsund. Die Beschäftigtenzahlen stiegen von 1.462 Ende des Jahres 1948 auf diesen Wert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783897028746
Die neue Schwesternschule war die größte Lehrstätte für Schwestern in der sowjetischen Besatzungszone und markierte einen Aufbruch in eine neue Dimension der Ausbildung, trotz der Baudefizite, die die Eröffnung verzögerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783897028746
Die „Volkssolidarität“ wurde am 24. Oktober 1945 gegründet. In Stralsund unterstützte sie u.a. Flüchtlinge, Heimkehrer und Kindertransporte, indem sie moralische und materielle Hilfe sowie Unterkunft und Verpflegung bot. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783897028746
Am 1. Mai 1946 zogen die Stralsunder erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg durch die von Trümmern gesäumten Straßen der Stadt. Dies markierte einen bedeutenden Moment in der Nachkriegszeit der Stadt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783897028746
Die Volkssolidarität führte zusätzliche Kinderspeisungen in der Tribseer Straße 24 durch, weil der Gesundheitszustand vieler Kinder durch den Krieg und das Fehlen von Nahrungsmitteln stark beeinträchtigt war. Die vierwöchigen Speisungen sollten die Kinderversorgung im Nachkriegszeitraum verbessern. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1949 zeigt die Kinder im Speisesaal der Einrichtung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783897028746
Die erste Großplatte wurde im April 1962 im VEB Bau Stralsund hergestellt. In demselben Jahr entstanden in der Prohner Chaussee sechs Blocks in der neuen Plattenbauweise. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783897028746
Die Handelsorganisation investierte 1,2 Millionen Mark in den Bau der neuen Verkaufshalle Knieper-Nord, die am 15. März 1965 eröffnet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783897028746
Die Johanniskirche, das Semlower Tor, das Wrangelsche Palais und das Haus der Schiffercompagnie wurden zerstört. Diese 43 Baudenkmäler gehörten zu den 385 Gebäuden, die in der Innenstadt verloren gingen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783897028746