
Interventionen. Autonome Gegenwartskunst in sakralen Räumen. Josef Meyer zu Schlochtern / Ikon Bild + Theologie - Meyer zu Schlochtern, Josef
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Buchzusammenfassung:
Zwischen Kirche und Kunst der Gegenwart hat sich - nach langem Schweigen - ein vorsichtiger Dialog entwickelt. Immer häufiger werden Werke der zeitgenössischen Kunst in Kirchen ausgestel
FAQ zum Buch
Die Strukturen und Dimensionen des Erfahrungsraums umfassen nach Hermann Schmitz den Weiteraum, den Richtungsraum, den Ortsraum und den Gefühlsraum, die jeweils weiter differenziert werden. Elisabeth Ströker verwendet eine andere Terminologie, darunter den gestimmten Raum, den Aktionsraum und den Anschauungsraum. Der Weiteraum beschreibt ungegliederte räumliche Gegebenheiten wie Klima, während der Richtungsraum durch einen Bezugspunkt strukturiert wird. Diese Begriffe sind epochenspezifisch und reflektieren veränderte Erfahrungsweisen des Raumes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783506756398
Das Gedächtnis bewahrt Orte durch Ereignisse und Bräuche, die sich in Lebensgeschichten einschreiben. Solche Orte werden in das kollektive Gedächtnis integriert und tragen zur Geschichtserinnerung bei. Sie bleiben in der Biographie von Menschen lebendig, sei es durch individuelle Erinnerungen oder öffentliche Feiern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783506756398
Das Kirchengebäude veränderte sich von einem Ort der Gemeinschaft zum symbolischen Wohnsitz Gottes. Die Anbringung von Reliquien unter den Altären verlieh dem Kirchenraum heilige Präsenz und lokalisierte die Gottesnähe. Dies führte zur Verschiebung des Verständnisses vom „Haus der Gemeinde“ zum „Gotteshaus“, das der Semantik von Heiligtümern und Tempeln entsprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783506756398
Zeitgenössische Kunstinstallationen verändern die Wahrnehmung von Orten, indem sie Räume aktiv umgestalten, etwa durch Licht-, Klang- oder Raumeingriffe. Dabei wird der Ort nicht mehr als statischer Hintergrund, sondern als integraler Teil des Kunstwerks erfahren. Die Betrachter werden angeregt, den Raum aktiv zu erkunden und sich damit in einen dialogischen Prozess einzubringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783506756398
Magdalena Jetelová nutzt klobige, überdimensionierte Stühle und abknickende Treppen, um räumliche Normen zu verändern. Ihre Skulpturen verlassen traditionelle Ausstellungsformate und sprengen so den Kontext von Räumen. Die Formen implizieren politische Kritik und erweitern die Auseinandersetzung mit Orten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783506756398
Im Kontext von Magdalena Jetelová bezeichnet „Praelocation“ die Aktion, bei der die ursprünglichen Eigenschaften von Räumen sichtbar gemacht werden, ohne sie zu interpretieren. Sie entfernt den gewohnten Umgang mit Orten, um deren „neue“ Wahrnehmbarkeit zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783506756398