
Telekomunikatives Lernen in der beruflichen Bildung
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Buchzusammenfassung:
Die Kerninteressen der empirischen Untersuchung sind die Abläufe und Zusammenhänge innerhalb eines telekommunikativen Lernangebots sowie die Entwicklung einer Forschungsmethodik, die eine Beobachtung möglichst vieler Aspekte in einem vollständig virtuell durchgeführten Online-Kurs erlaubt. Das Vorgehen von 19 Teilnehmern wird mit Hilfe systemgenerierter Daten aus den Bereichen Telekommunikation, Hypertextnutzung und Praxisanwendung ermittelt und durch Erhebungen mittels Fragebogen und Interview ergänzt. Nach Kombination und Analyse aller Informationen wird ein selbstständiges Lernen unter individueller Nutzung der offenen Lernumgebung erkennbar. Identifizierte Schwächen in der Kommunikation und der Zuverlässigkeit von Leistungskontrollen legen regelmäßige Präsenzphasen als unterstützende Maßnahme nahe. Michael Adler, geboren 1971 in München, studierte an der Technischen Universität München das Lehramt an beruflichen Schulen in den Fachrichtungen Metalltechnik und Chemie. Nach dem Ergänzungsstudium zum Diplomberufspädagogen arbeitete er ab 1997 als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Pädagogik der Technischen Universität München im Rahmen des Modellversuchs Multimedia und Telekommunikation für berufliche Schulen im Bereich telekommunikatives Lernen. Hier erstellte er die vorliegende Dissertation über den Online-Kurs Unix an der Technikerschule München. Parallel dazu begann er 1998 als IT-Systementwickler bei der ProSieben Digital Media und betreut hier die Bereiche Online-Reichweiten-Messung und Usertracking.
FAQ zum Buch
Im Text werden höhere Motivation der Schüler, der Neuigkeitseffekt und eine gleichzeitig modifizierte Unterrichtsmethodik als mögliche Ursachen für positive Effekte des multimedialen Lernens genannt. Diese Faktoren werden häufig mit den positiven Auswirkungen in Verbindung gebracht, obwohl die Forschung zu eindeutigen Ergebnissen noch keine klaren Beweise liefert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783937343396
Die Forschung zu telekommunikativen Lernformen steht vor der Herausforderung, die hohe Dynamik der Technologien und die interdisziplinäre Vielfalt der Zugangsweisen zu berücksichtigen. Zudem erfordert die individuelle Gewichtung spezifischer Rahmenbedingungen in jedem Fall, dass allgemeingültige Ergebnisse nicht automatisch erreichbar sind. Bradley und Oliver betonen zudem, dass die Komplexität solcher Forschungsgebiete über das simple Zusammenfügen bestehender Modelle hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783937343396
Lerntheorien wie behavioristische, kybernetische, kognitive, situierte und konstruktivistische Ansätze haben entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung und Anwendung von Lernmedien. Sie beeinflussen die Gestaltung und Einbindung telekommunikativer Lernformen, da sie praktische Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Instruktionen und Informationen präsentiert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783937343396
Der Doktorvater des Autors war Herr Prof. Dr. phil. habil. Andreas Schelten, der ihm tatkräftige Unterstützung und Freiraum in wissenschaftlicher und beruflicher Hinsicht gewährte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783937343396