
Mit Gefühl gegen Gewalt - Elisabeth Naurath
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Buchzusammenfassung:
Angesichts der Diskussion zum gestiegenen Gewaltpotential bei Kindern und Jugendlichen erweist sich die Entwicklung von Mitgefühl als konstruktiver Beitrag zur Friedenspädagogik. Perspektiven einer Theologie des Mitgefühls fundieren das religionspädagogische Anliegen, religiöse als emotional-ethische Bildung zu verstehen. Neuere emotions-psychologische Studien geben - auch geschlechtsspezifische - Impulse für die religionspädagogische Praxis in Familie, Kindergarten und Grundschule.
FAQ zum Buch
Das Parameter >Geschlecht< muss gemäß dem Text in der Entwicklung psychologischer Theorien stärkere Beachtung finden, insbesondere in Bezug auf die moralische und emotionale Entwicklung. Dies spiegelt eine Kursänderung in der Entwicklungspsychologie wider, die sich von monokausalen Vorstellungen zu komplexeren Wirkungsgefügen bewegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 239, ISBN 9783788722180
Die Faszination des Bösen entsteht aus der Suche nach Spannung und Action, die im Vergleich zu traditionellen Segensbildern attraktiver wirkt. Zudem spiegeln solche Szenarien Verarbeitungsstrategien erlittener Ohnmacht, Fragen nach Gut und Böse sowie die Lust an Allmachtsphantasien wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783788722180
Der Text hebt den Wandel des Kindheitsparadigmas von einem tendenziell defizitorientierten zu einem kompetenzorientierten Modell hervor, der im Folgenden eine entscheidende Rolle für die Konzeption der Arbeit spielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 132, ISBN 9783788722180
Die drei Komponenten der Moralentwicklung sind Kognitionen, Affekte und Verhalten. Sie werden als konstitutive, aber künstlich voneinander getrennte Aspekte betrachtet, die sich wechselseitig beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783788722180
Der Text nennt frühe Erfahrungen mit empathieauslösenden Situationen und die Bekräftigung empathischer Reaktionen als Gründe für altruistisches Verhalten bei Kleinkindern, die noch keine kognitiven Kompetenzen zur Perspektivenübernahme besitzen. Zudem wird Hoffmans Theorie der moralischen Entwicklung, die affektive, kognitive und motivationale Komponenten einschließt, als relevant genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783788722180
Der Text nennt Verantwortlichkeit, Stressfaktoren wie Zeitmangel, Kosten-Nutzen-Abwägungen, Sympathie oder Antipathie, sozialer Status, die Einschätzung der eigenen Kompetenz sowie der Grad der Erregung als situative Faktoren, die empathisches Verhalten beeinflussen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783788722180
Der Text identifiziert sozialisatorische Konditionen geschlechtsspezifischer Rollenverhaltens als entscheidend für die Entwicklung von Gewalt, weniger genetische Dispositionen. Zudem werden gesellschaftliche Faktoren wie die »hegemoniale Männlichkeit«, die Trennung von privaten und öffentlichen Lebenswelten sowie gesellschaftliche Umwandlungsprozesse genannt, die aggressive Rollenmuster bei Jungen fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783788722180