My Best Games (Progress in Chess) - Karpov, Anatoly
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Buchzusammenfassung:
I always want to be first, stated Anatoly Karpov, who in 1975 was declared chess champion of the world when the eccentric American Robert James Fischer declined to defend his title against his Russian challenger. The fact that Tolya was no paper tiger was something he proved over the next three decades: during it he held the FIDE world championship for 17 years (1975-1985 and 1993-1999) and won more than 160 major chess tournaments -- an all-time record! The unique career of the Russian grandmaster can be appreciated from these 100 annotated games, which demonstrate that Karpov is not only a master in the conversion of a minimal advantage. All chess enthusiasts can profit and learn from them! Anatoly Karpovs absolute will to survive and his singular chess talent unite to form an inseparable combination of Laskers psychological skill and Capablancas perfect machine-like technique. -- Garry Kasparov, 13th world chess champion.
FAQ zum Buch
Anatoly Karpovs Karriere wurde durch Igor Zaitsev als Trainer maßgeblich beeinflusst. Zaitsev unterstützte Karpov bei der Entwicklung seiner Eröffnungsstrategie und analysierte adjournierte Stellungen. Er beschreibt sich selbst als „Midwife“ bei der Entstehung von Karpovs kreativen Spielideen und betont seine aktive Rolle in der Positionsspielerziehung. Zaitsev arbeitete über zwei Jahrzehnte mit Karpov zusammen und prägte damit dessen chessischen Stil. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783283010027
Karpov nahm an sechs Schacholympiaden teil und erzielte in 1974 und 1988 das beste Ergebnis auf seinem Brett. In 1974 erreichte er +10, -0, =4, und in 1988 +6, -0, =4. In anderen Jahren erzielte er beispielsweise +12, -1, =2 in 1972 und +4, -1, =4 in 1986. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 287, ISBN 9783283010027
