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Dmitrij Sostakovic: Grauen und Grandezza des 20. Jahrhunderts (Themenheft Osteuropa) - Manfred Sapper, Volker Weichsel


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ISBN:9783830512141
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:176 S
Format:; 24 cm
Verlag:
Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl.
Schlagwörter:

4744


FAQ zum Buch



Šostakovičs Musik ist durch eine Ambivalenz der Moderne geprägt, die Vertrautes mit Unvertrautem und Innovation mit Klassischem verbindet. Sie zeigt eine Kombination aus großer Kraft und Verletzlichkeit sowie eine tiefe emotionale Ausdruckskraft, die sich aus den Gewalterfahrungen im 20. Jahrhundert speist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 3, ISBN 9783830512141

Šostakovičs Musik der Stalinzeit wird als Kulturdenkmal betrachtet, weil sie den kulturellen und historischen Kontext ihrer Epoche reflektiert. Obwohl sie musikalische Defizite aufweist, gilt sie als wichtiger Abguß des „russischen“ Jahrhunderts und wird von der russischen Kultur als bedeutendes Erbe wahrgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783830512141

Šostakovič wird als Chronist beschrieben, der Wahrheit und Moral bewahrt. Die Analyse seiner Symphonien zeigt, dass seine Musik auf klingenden Traditionen verwurzelte Konnotationen nutzt, um das Spannungsfeld zwischen Ethik und Ästhetik zu reflektieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783830512141

Die Violinsonate op. 134 wird oft als „wenig gelungen“ und „sperrig“ bezeichnet, da Kritiker und Interpreten sie als „undankbar“ und „abstrakt“ empfinden. Im Text wird kritisch angemerkt, dass diese Bewertungen das Werk verkannten, da es Šostakovičs Auseinandersetzung mit dem Thema Tod in Form von Zwölftonreihen und einem einzigartigen Klangporträt des Todes widerspiegelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783830512141

Šostakovič distanzierte sich ursprünglich von der „proletarischen“ Musik und verachtete ihre Komponisten, wendete sich jedoch 25 Jahre später in der Elften Symphonie erneut dieser Ästhetik zu. Dies könnte auf eine Umwertung ideologischer Werte hinweisen, die für Intellektuelle der „Tauwetterperiode“ typisch war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783830512141

Die satirische und unterhaltsame Musik des Balletts „Der Bolzen“ unterstützte die in der Handlung angelegte Legitimation politischer Gewalt, statt sie zu verneinen. Sie förderte diese Darstellung, indem sie den Charakter der Gewalt durch Humor und Ironie verstärkte, statt sie zu kritisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783830512141

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