
Alpinwandern: Zentralschweiz - Glarus - Alpstein. Ausgewählte Weit- und Rundwanderungen und Gipfelziele zwischen Gotthardpass und Säntis
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FAQ zum Buch
In der Frühjahrszeit müssen in Höhen von 2000 Meter und darüber in schattigen Lagen und an Nordhängen Restschnee, Lawinenschnee und Schneefelder beachtet werden. Solche Wegabschnitte können besonders gefährlich sein, wenn der Schnee hart und das Gelände steil ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783859022461
Die wichtigsten alpinen Gefahren sind Sturz, Lawinen, Spalteneinbruch, Steinschlag, Eisschlag, Blitzeinwirkung und Wechtenabbruch. Die hauptsächlichen Risikofaktoren sind Selbstüberschätzung, mangelnde Vorbereitung, fehlende Ausbildung, Gruppendynamik, unzureichende körperliche Verfassung und mangelhafte Ausrüstung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783859022461
Eine T6-Route stellt vergleichbare Anforderungen wie eine Hochtour im Bereich von WS bis ZS. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783859022461
Felli-Latz war in erster Linie ein Strahler, einer der erfolgreichsten um die Jahrhundertwende. Er wurde als großgewachsen, schwer gebaut und mit typischen Merkmalen wie einem Filzhut und eisbeschlagenen Holzböden an den Füßen beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783859022461
Die erste Variante führt über den Verbindungsgrat via Martschallücke, Rossbodenstock und Parlet, wobei der Abstieg über den Südgrat des Parlet als schwierig gilt. Die zweite Variante vermeidet Schwierigkeiten durch den Weg über den Lai da Tuma und Lai Urlaun, inklusive eines Besuchs bei der Camona da Maighels. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783859022461