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Die wirkliche Zeit: Eine vergleichende Untersuchung der Zeitlehre von W. Dilthey und H. Bergson unter besonderer Berücksichtigung von Kants Zeitanalyse - Topakkaya, Arslan


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ISBN:9783929345506
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:296 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Freiburg [Breisgau] : Maurer
Schlagwörter:Dilthey, Wilhelm ; Zeit
Bergson, Henri ; Zeit

4777

Buchzusammenfassung:



Diese Arbeit unternimmt eine vergleichende Untersuchung der Zeitlehre von W. Dilthey und H. Bergson und zwar von der Kantischen Zeitanalyse ausgehend. Es hat sich gezeigt, dass es neben vielen Gemeinsamkeiten auch Unterschiede zwischen Diltheys und Bergsons Zeitlehre gibt.



FAQ zum Buch



Bergson unterscheidet das Psychische streng von dem homogenen Raum oder der Materie, die den Raum erfüllen. Dies führt dazu, dass Geist und Materie voneinander getrennt werden müssen, was zu unterschiedlichen Begriffen wie Qualität und Quantität führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 128, ISBN 9783929345506

Der Text unterscheidet die Welt der Dauer, die zum erlebenden Bewusstsein und dem handelnden Menschen gehört, von der Welt der messenden und berechnenden Beobachtung, die insbesondere der mathematisch-experimentellen Wissenschaften zugeordnet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 210, ISBN 9783929345506

Die Sympathie ist gemäß dem Text ein Schlüsselbegriff, der die Verbindung zwischen der intuitiven Erkenntnis und ihrem Gegenstand herstellt. Sie ermöglicht es dem erkennenden Subjekt, sich durch Intuition mit dem Objekt zu verbinden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 228, ISBN 9783929345506

Kant argumentiert, dass die Metaphysik als Wissenschaft nur als Transzendentalphilosophie möglich ist, die sich auf die apriorischen Bedingungen der Erfahrung stützt. Er charakterisiert sie als eine sichere, fest begründete Vernunftwissenschaft, die aus synthetischen Urteilen a priori besteht und alle Wissenschaften zugrunde liegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 244, ISBN 9783929345506

Dilthey beschreibt, dass ein und dasselbe Erlebnis je nach Zeitmoment unterschiedlich erlebt wird, ähnlich wie die Szenen einer Tragödie, die sich qualitativ voneinander unterscheiden. Die Zeitmomente unterscheiden sich nicht nur im Inhalt, sondern auch in ihrer Erfahrung durch Sinnesinhalt, Fühlen und Wollen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783929345506

Dilthey kritisiert, dass Kant die Apriorität der Zeitanschauung als reine Form des inneren Sinnes nicht beweisen konnte. Er argumentiert, dass Kants Annahme eines zeitlosen Zustands nicht erklären kann, wie uns die Gegenwart in der Zeit erscheint, und dass die Zeitform nicht aus der Abfolge von Vorstellungen abgeleitet werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783929345506

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