
Gebr. - Feinstaub und Stickstoffdioxid: Wirkung, Quellen, Luftreinhaltepläne, Minderungsmaßnahmen
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Buchzusammenfassung:
Die Einstufung der Toxizität von Feinstäuben und Stickstoffoxiden durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranlasste die Europäische Kommission, sehr stringente Grenzwerte für die Außenluft festzulegen - die in vielen EU-Staaten allerdings lokal nicht eingehalten werden. In Deutschland sind die Bezirksregierungen und Städte deshalb vielerorts gezwungen, Luftreinhalte- und Aktionspläne auszuarbeiten und umzusetzen. Aufgrund der komplexen Zusammenhänge sehen sich aber viele Städte nicht in der Lage, kurzfristig für Abhilfe zu sorgen. Dieses Buch gibt Anregungen und Hilfestellungen zu diesem vielschichtigen Themenfeld.
FAQ zum Buch
Die gesamte tägliche Verkehrszahl (DTV) für alle Fahrzeugarten auf der Gladbecker Straße in Essen betrug im Jahr 2004 insgesamt 40.103 Kfz/d. Dies ergibt sich aus der Summe der DTV-Werte für alle Fahrzeugarten in Tabelle 1. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783410162377
Die Analyse der PM10-Messdaten in Duisburg ergab eine 8-Faktoren-Zerlegung. Industrielle Emissionen stellten etwa 10-15 % der Quelltypen dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783410162377
ÖPNV-Busse mit nur 0,8 % Verkehrsaufkommen verursachen in Düsseldorf 21 % der NO₂-Emissionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783410162377
Die größte Schwäche des mEPA-Modells ist die Verwendung der Staubbeladung der Straße als wesentlicher Parameter, der für befestigte Straßen unter mitteleuropäischen Verhältnissen nicht primär relevant ist. Stattdessen wird ein Ansatz vorgeschlagen, der kompatibel mit dem Handbuch für Emissionsfaktoren und der Vorgehensweise Schweizer Arbeitsgruppen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783410162377
Bei der Entscheidung für ein Verkehrsverbot sollten die Zusammenarbeit zwischen Verkehrs- und Verkehrsplanungsbehörden, die räumliche Abgrenzung des betroffenen Bereichs sowie die Vermeidung von Verkehrsverlagerungen in Wohngebiete berücksichtigt werden. Zudem sollten Verkehrsbeschränkungen nur in Ausnahmefällen auf Hauptverkehrsstraßen und zeitlich begrenzt (z. B. in Spitzenzeiten) angewandt werden. Schließlich ist die Anbringung von Beschilderungen zur Information der Fahrer entscheidend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 287, ISBN 9783410162377