
Dresdner Puppenspielmosaik
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FAQ zum Buch
Die Bühne Apel wurde als nicht entwicklungsfähig eingestuft, weil nach mehreren Überprüfungen festgestellt wurde, dass sie innerlich und äußerlich der Erstarrung verfiel, statt sich um ihre Weiterentwicklung und Qualifizierung zu bemühen. Die staatliche Kommission und der Bezirksrat Dresden konnten sie in einer Kunststadt wie Dresden nicht mehr als tragbar ansehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783897029156
Egon Gäble war ein bescheidener Puppenspieler, der als „Zoo-Kasper“ bekannt war und eine Besonderheit der Dresdner Puppenspielszene darstellte. Er wurde von Generationen von Kindern in Erinnerung gehalten, obwohl er künstlerisch nicht der überragendste Mann der Szene war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783897029156
Die Truppe bot im Jahr 1730 Marionettenaufführungen mit Comoedien, Tragödien, Balletten, Schäfereyen, unterschiedlichen Tänzen, Maschinen, Flugwerken, seltsamen Meerwunderthieren und lustigen Harlequinaden an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783897029156
Der NS-Staat betrachtete die internationale Anerkennung der Hohnsteiner als Erfolg und förderte sie gezielt. Ihre Stücke wurden verfilmt, und der Tourneebetrieb sowie der Vertrieb der Handpuppen wuchsen. Zudem unterlag das Puppenspiel der Gleichschaltung, wozu auch die Überprüfung der Puppenspieler gehörte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783897029156
Das Symposium wurde von der Puppentheatersammlung Dresden organisiert und erhielt Unterstützung vom Verband der Theaterschaffenden der DDR und dem Rat des Bezirkes Dresden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783897029156
Im 19. Jahrhundert war das Puppentheater für Erwachsene die Norm, während die Aufführungen für Kinder die Ausnahme darstellten. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten die Marionettenspieler Märchenstücke für Kinder als zusätzliche Einnahmequelle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783897029156
Heinrich Apel d.Ä. brachte in sein Theater elektrische Glühlampen ein, nachdem er Petroleumlampen verbannte. Dies machte ihn zu einem der ersten, die die Elektrizität in ihr Theater integrierten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783897029156