Gesprächspsychotherapie und Beratung mit Eltern behinderter Kinder - Krause, Matthias Paul
Netto: 6,86 €7,34€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Die Trauer bei einer Behinderung Ihres Kindes ist ein zyklischer Prozess, der sich durch die kontinuierlichen psychischen Belastungen ergibt. Es ist wichtig, Emotionen wie Enttäuschung und Verlust zu erkennen und zu akzeptieren, ohne sich für das Trauern zu schuldig zu fühlen. Eltern müssen ihre Erwartungen an das Kind loslassen und sich der eigenen Enttäuschung nähern, während sie gleichzeitig Unterstützung durch einen Therapeuten suchen, der diese Gefühle versteht und begleitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783497016006
Eltern von behinderten Kindern können ihre Emotionen wie Angst, Trauer oder Ärger unterdrücken und die Behinderung negieren. Sie sind oft fokussiert auf die Suche nach Behandlungen oder überfordert durch Therapien und Verhaltensstörungen des Kindes. Die Abwehr kann auch dadurch erfolgen, dass Probleme auf andere Familienmitglieder verschoben werden. Dysfunktionale Abwehrmechanismen entstehen, wenn innere Spannungen zunehmen und Handlungsspielräume eingeengt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783497016006
Es ist wichtig, eigene Einstellungen und Gefühle bewusst zu reflektieren, um Schuld und Scham zu erkennen und sie nicht in überprotektives Verhalten umzusetzen. Die Ursachen von Ablehnung, wie Bedrohungserfahrungen oder Erwartungsdruck, sollten in der gegenwärtigen Situation oder vergangenen Lebenserfahrungen untersucht werden. Die Auseinandersetzung mit eigenen Aggressionsimpulsen und deren Verarbeitung kann helfen, Selbstwertzweifel zu reduzieren und eine wertschätzende Beziehung zum Kind zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783497016006
Es ist wichtig, die eigene Aufopferungsbereitschaft zu reflektieren und die Angst vor Veränderungen zu erkennen, die mit der Behinderung verbunden sein können. Selbstbehauptung und die Anerkennung eigener Bedürfnisse können helfen, Schuldgefühle zu reduzieren. Suchen Sie nach Unterstützung, um die Belastung zu teilen und neue Perspektiven zu gewinnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783497016006
Die Behinderung des Kindes führt zu erhöhtem Stress und veränderten Lebensbedingungen, was Partnerschaftskonflikte auslösen kann. Bestehende Beziehungsschwierigkeiten können durch die Belastung verschärft werden. Paare müssen ihre Rolle als Eltern, Lebensstil und soziales Netzwerk anpassen, was zu Konflikten über Aufgabenverteilung und Zeitgestaltung führen kann. Die Notwendigkeit, sich um das behinderte Kind zu kümmern, kann die Partnerschaft belasten und zu Resignation führen, wenn die Unterstützung nicht ausreicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783497016006
Eltern von behinderten Kindern sorgen sich um die zukünftige Entwicklung und Selbstständigkeit ihres Kindes sowie um die Dauer des Zusammenlebens in der Familie. Sie haben Angst vor der Trennung, Versagensgefühlen und der Frage, ob andere das Kind besser versorgen können. Zukunftsängste umfassen auch Sorgen über die Pubertät, Sexualität und mögliche Konflikte sowie finanzielle Absicherung und die Rolle der Geschwister. Sie fühlen sich oft unsicher, ob sie zukünftige Probleme lösen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783497016006
