Taschenatlas Homöopathie in Wort und Bild. Grundlagen, Methodik und Geschichte von Josef M. Schmidt (Autor)
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FAQ zum Buch
Die Grundprinzipien der Homöopathie umfassen das Ähnlichkeitsprinzip, die Arzneimittelprüfung an Gesunden, die Verwendung von Einzelmitteln und die Anwendung der kleinsten Arzneigaben. Das Ähnlichkeitsprinzip besagt, dass eine Substanz, die bei Gesunden Symptome auslöst, bei Kranken diese Symptome heilen kann. Die Arzneimittelprüfung erfolgt an gesunden Menschen, um die Wirkung der Mittel zu ermitteln. Die Verabreichung erfolgt in minimalen Dosen, um die Heilwirkung zu maximieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783830470892
Bei der Arzneimittelprüfung in der Homöopathie werden gesunde Probanden mit Arzneimitteln behandelt, um deren Wirkung zu beobachten. Dabei wird zwischen der unmittelbaren Erstwirkung und der späteren Nachwirkung unterschieden. Die Reihenbildung beschreibt das systematische Sammeln und Dokumentieren der durch das Arzneimittel ausgelösten Symptome über mehrere Versuchsreihen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783830470892
Kollektivkrankheiten sind Krankheiten, die sich durch Infektionen in Gruppen ausbreiten und epidemisch auftreten. Die Psora-Theorie beschreibt eine grundlegende, chronische Krankheit, die nach Hahnemanns Ansicht die Ursache vieler Erkrankungen, insbesondere Hauterkrankungen, ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783830470892
